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16.07.2025
16:50 Uhr

Die wahre Bedrohung: Warum der Jihad-Terror weiterhin die größte Gefahr darstellt

Während Medien und selbsternannte "Sicherheitsexperten" wieder einmal Panik wegen einer angeblichen rechtsextremen Bedrohung schüren, zeigt ein aktueller Fall aus Kanada exemplarisch, wie übertrieben diese Warnungen oft sind. Die Geschichte erinnert fatal an das Märchen vom Hühnchen, das ständig warnte, der Himmel würde einstürzen – nur um am Ende als Panikmacher entlarvt zu werden.

Der Fall Quebec: Viel Lärm um nichts?

Vergangene Woche erfuhren die Kanadier von einem angeblich "unmittelbar bevorstehenden" Komplott einer vierköpfigen Gruppe in Quebec, darunter zwei Angehörige der Streitkräfte. Diese selbsternannte "anti-autoritäre Miliz" sollte Waffen besitzen, Land besetzen wollen und online Gleichgesinnte rekrutieren. Die Medien überschlugen sich, Experten prophezeiten den Untergang des Abendlandes.

Doch was war wirklich dran an dieser vermeintlichen Bedrohung? Die Realität sieht ernüchternd aus: Die kanadische Bundespolizei RCMP hatte bereits im Januar 2024 – also vor anderthalb Jahren! – sämtliche Waffen der Gruppe beschlagnahmt. 80 Schusswaffen, 11.000 Schuss Munition und 16 Sprengsätze wurden sichergestellt. Die Behörden hatten die Situation von Anfang an vollständig unter Kontrolle.

Amateure am Werk

Die Inkompetenz dieser "Miliz" offenbarte sich besonders deutlich in ihrer Rekrutierungsstrategie: Sie warben über Instagram um neue Mitglieder! Diese katastrophale Kommunikationssicherheit zeigt, dass es sich hier nicht um professionelle Extremisten, sondern um dilettantische Möchtegern-Revolutionäre handelte. Ein RCMP-Sprecher bestätigte denn auch, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Öffentlichkeit bestand.

"Die durchschnittlichen Bürger müssen verstehen, dass die Bedrohung weder unmittelbar noch existenziell ist. Den Panikknopf zu drücken ist weder notwendig noch hilfreich."

Die wahre Gefahr wird verschwiegen

Während die Medien jeden noch so kleinen Fall von vermeintlichem Rechtsextremismus zur apokalyptischen Bedrohung aufbauschen, wird die tatsächliche Hauptgefahr konsequent verschwiegen: Der islamistische Terror. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache – Jihadisten töten und verstümmeln weltweit in einem Ausmaß, das alle anderen extremistischen Bewegungen um Größenordnungen übertrifft.

Warum wird diese Realität verschwiegen? Die Antwort liegt auf der Hand: Aus Angst, als "islamophob" oder "rassistisch" gebrandmarkt zu werden, trauen sich viele nicht mehr, die Wahrheit auszusprechen. Diese politische Korrektheit gefährdet jedoch unsere Sicherheit, indem sie den Blick auf die wahren Bedrohungen verstellt.

Ein gefährliches Narrativ

Ja, rechtsextreme Bewegungen existieren und müssen beobachtet werden. Aber die ständige Übertreibung ihrer Gefährlichkeit bei gleichzeitiger Verharmlosung des islamistischen Terrors schafft ein verzerrtes Bild der Sicherheitslage. Es ist unverantwortlich zu behaupten, unsere Streitkräfte seien von Neo-Nazis und Faschisten durchsetzt, während die wahre Bedrohung durch den Jihad-Terror kleingeredet wird.

Zeit für Realismus statt Panikmache

Die Sicherheitsbehörden in Kanada und anderen westlichen Ländern leisten hervorragende Arbeit bei der Überwachung aller extremistischen Bewegungen. Der Fall Quebec zeigt dies eindrucksvoll: Die Behörden hatten die Situation jederzeit im Griff, sammelten über Monate Beweise und schlugen zum richtigen Zeitpunkt zu.

Was wir brauchen, ist keine mediale Hysterie bei jedem aufgedeckten Fall, sondern eine nüchterne Einschätzung der tatsächlichen Bedrohungslage. Die größte Gefahr für unsere Sicherheit geht nach wie vor vom islamistischen Terrorismus aus – auch wenn es politisch inopportun sein mag, dies auszusprechen.

Es wird Zeit, dass wir aufhören, wie das Hühnchen aus dem Märchen herumzulaufen und "Der Himmel fällt!" zu schreien. Stattdessen sollten wir uns auf die realen Bedrohungen konzentrieren und unseren Sicherheitsbehörden vertrauen, die ihre Arbeit offensichtlich gut machen – auch wenn die Medien gerne etwas anderes suggerieren würden.

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