
Digitale Geldbörse mit Gesichtsscan: Der nächste Schritt zur totalen Überwachung
Während die deutsche Bundesregierung noch über die Einführung digitaler Identitäten debattiert, schaffen internationale Konzerne bereits Fakten. Ein kürzlich in Dubai unterzeichneter Vertrag zwischen dem Kreditkartengiganten Visa und dem kaum bekannten Technologieunternehmen TECH5 lässt aufhorchen. Die siebenjährige Vereinbarung ziele darauf ab, digitale Identitäts- und Zahlungssysteme im Rahmen der sogenannten "Digital Public Infrastructure" (DPI) voranzutreiben, wie Biometric Update berichtet.
Biometrische Daten als Schlüssel zur digitalen Geldbörse
Was sich hinter dem harmlos klingenden Begriff verbirgt, dürfte vielen Bürgern die Nackenhaare aufstellen lassen: Die Partnerschaft verbinde Visas gewaltiges Finanznetzwerk mit TECH5s invasiver Biometrie-Technologie, die Gesichts-, Fingerabdruck- und Iris-Scans umfasse. Das erklärte Ziel sei die Schaffung integrierter Plattformen, die verifizierte Identitätsnachweise für den "nahtlosen" Zugang zu Dienstleistungen und Transaktionen speichern sollen.
Die Unternehmen behaupten zwar, diese Systeme würden sich an "lokale Gesetze und Märkte" anpassen, doch diese Zusicherung wirkt angesichts oft mangelhafter Datenschutzbestimmungen wie ein schwacher Trost. Die beworbenen "Identitäts-Wallets" seien nicht nur zur Identitätsverifizierung gedacht - sie sollen auch Zahlungsfunktionen enthalten, angetrieben von Visas globaler Zahlungsinfrastruktur und TECH5s KI-gesteuerten biometrischen Tools.
Die üblichen Verdächtigen im Hintergrund
Besonders beunruhigend: Hinter diesem Vorstoß stehen die üblichen globalistischen Akteure. Wie Reclaim The Net bereits berichtete, unterstützen Organisationen wie die Vereinten Nationen, die Europäische Union, das Weltwirtschaftsforum und Bill Gates diese Vision digitaler Identitäten für Finanztransaktionen. Die DPI-Strategien würden als Teil einer globalen Roadmap vorangetrieben, um Identität und Finanzzugang bis 2030 vollständig zu digitalisieren.
"Bei Visa glauben wir, dass sichere, inklusive und skalierbare digitale Identität grundlegend für die Zukunft des Zahlungsverkehrs ist", erklärte Dr. Svyatoslav Senyuta, Leiter von Visa Government Solutions in der CEMEA-Region.
Diese Worte mögen beruhigend klingen, doch Datenschützer schlagen bereits Alarm. Die Zentralisierung von Identifikations- und Zahlungssystemen berge erhebliche Risiken für die Privatsphäre und bürgerliche Freiheiten. Was als Fortschritt verkauft werde, könne sich schnell als Instrument totaler Kontrolle entpuppen.
Der schleichende Weg in die Überwachungsgesellschaft
Tech5-CEO Machiel van der Harst bezeichnete die Vereinbarung als "bedeutenden Schritt", um DPI Realität werden zu lassen. Durch die Kombination von Identitäts- und Biometrie-Expertise mit Visas globalem Zahlungsnetzwerk sei man in der Lage, die "sich entwickelnden Bedürfnisse von Regierungen und Institutionen" zu erfüllen.
Diese Formulierung sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Wenn Regierungen und Großkonzerne gemeinsam an Systemen arbeiten, die jeden Zahlungsvorgang mit biometrischen Daten verknüpfen, ist der Weg zur totalen Überwachung nicht mehr weit. In einer Welt, in der jeder Kauf, jede Transaktion mit dem eigenen Gesicht oder Fingerabdruck autorisiert werden muss, gibt es keine Anonymität mehr.
Bitcoin als letzter Ausweg?
Angesichts dieser Entwicklungen gewinnen dezentrale Alternativen wie Bitcoin zunehmend an Bedeutung. Während die traditionelle Finanzwelt immer engmaschigere Kontrollnetze knüpft, bieten Kryptowährungen noch einen Hauch von finanzieller Freiheit. Doch auch hier versuchen Regierungen weltweit, regulatorische Schlupflöcher zu schließen.
Die Ironie dabei: Während unsere Bundesregierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert und die Inflation weiter anheizt, schaffen internationale Konzerne Fakten, die unsere Freiheit fundamental bedrohen. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur, die Kanzler Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, werden uns Generationen lang belasten. Gleichzeitig wird still und heimlich an einer digitalen Infrastruktur gebaut, die George Orwells düsterste Visionen in den Schatten stellen könnte.
Physische Edelmetalle wie Gold und Silber gewinnen in diesem Kontext als anonyme Wertaufbewahrungsmittel zusätzlich an Attraktivität. Sie bieten nicht nur Schutz vor Inflation, sondern auch vor staatlicher Überwachung - ein Aspekt, der in Zeiten digitaler Totalüberwachung immer wichtiger wird.
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