
Discounter Penny und die "wahren Preise": Eine grüne Erziehung am Supermarkt-Regal?
Der Discounter Penny hat eine neue Initiative ins Leben gerufen, die bei den Kunden für kontroverse Diskussionen sorgt. Unter dem Namen "wahre Preise" will das Unternehmen die Preise für neun ausgewählte Produkte erhöhen, um die versteckten Kosten für Umwelt, Klima und Gesundheitswesen sichtbar zu machen. Doch hinter diesem Vorhaben versteckt sich mehr als nur ein Preisaufschlag.
Die grüne Agenda hinter den "wahren Preisen"
Die "wahren Preise" scheinen nicht nur eine Marketingaktion von Penny zu sein, sondern auch eine politische. Das Konzept erinnert stark an die Agenda des grünen Ernährungsministers Cem Özdemir. Die Preiserhöhungen sind offensichtlich darauf ausgelegt, die Kunden zu erziehen und ein Bewusstsein für die sozialen und ökologischen Auswirkungen von Lebensmitteln zu schaffen.
"Entscheide dich bei deinem Einkauf für die Umwelt", schreibt Penny auf der Website zur Aktion.
Doch wer entscheidet hier wirklich? Der Kunde, der sich möglicherweise nicht mehr alle Produkte leisten kann? Oder der Discounter, der die Preise diktiert und die Kunden in eine bestimmte Richtung lenkt?
Die "wahren Kosten" und ihre Auswirkungen
Die "wahren Preise" führen zu erheblichen Preiserhöhungen. Eine Packung Maasdamer Käse in Scheiben kostet dann 4,84 Euro statt der eigentlich veranschlagten 2,49 Euro. Eine Packung Wiener Würstchen liegt bei 6,01 Euro statt 3,19 Euro. Dabei wird deutlich, dass die "wahren Preise" vor allem konventionelle Produkte betreffen. Bio- und vegane Produkte werden nur geringfügig teurer.
Doch was bedeutet das für die Kunden? Wird der Discounter zum Erzieher, der den Kunden vorschreibt, was gut für sie und die Umwelt ist? Und was passiert mit denjenigen, die sich die "wahren Preise" nicht leisten können?
Kritik an der "wahren Preise"-Aktion
Die Aktion stößt auf breite Kritik. Viele sehen in den "wahren Preisen" eine Bevormundung der Kunden und eine politische Agenda. Zudem ist fraglich, ob die Aktion tatsächlich zu Mehreinnahmen führt, die Penny für den Klimaschutz und den Erhalt familiengeführter Bauernhöfe im Alpenraum spenden will. Denn die "wahren Preise" könnten auch dazu führen, dass Kunden sich abwenden und bei der Konkurrenz einkaufen.
Die "wahren Preise"-Aktion ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die grüne Politik versucht, die Wirtschaft und die Gesellschaft zu beeinflussen. Doch die Frage bleibt: Ist es Aufgabe eines Discounters, seine Kunden zu erziehen?

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