
Disney im freien Fall: Woke-Agenda führt zu Massenentlassungen und Milliardenverlusten
Der einstige Unterhaltungsgigant Disney scheint aus seinen katastrophalen Fehlentscheidungen nichts gelernt zu haben. Während das Unternehmen krampfhaft an seiner ideologisch aufgeladenen DEI-Agenda festhält, bricht das Kartenhaus zusammen. Nach bereits hunderten Entlassungen im Juni folgt nun die nächste Kündigungswelle: Mindestens zwei Prozent der Mitarbeiter in der Produkt- und Technologieabteilung müssen gehen.
Vom Marktführer zum Sorgenkind
Es ist kaum zu glauben, aber noch vor zehn Jahren dominierte Disney die Kino- und Fernsehlandschaft wie kein anderes Unternehmen. Heute gleicht der Konzern einem angeschlagenen Boxer, der von einer peinlichen Niederlage zur nächsten taumelt. Die jüngsten Entlassungen seien nur die Spitze des Eisbergs einer seit Jahren anhaltenden Abwärtsspirale, während die Gewinne an den Kinokassen ins Bodenlose stürzen.
Besonders bitter: Während die Film- und Streaming-Sparten vor sich hin dümpeln, müsse sich der Konzern mittlerweile hauptsächlich auf die Einnahmen seiner Freizeitparks verlassen. Ein Armutszeugnis für ein Unternehmen, das einst für magische Geschichten und zeitlose Unterhaltung stand.
Pixars "Elio": Ein 150-Millionen-Dollar-Desaster
Das jüngste Debakel hört auf den Namen "Elio" - ein Pixar-Film über einen mexikanisch-dominikanischen Jungen, der versehentlich in ein intergalaktisches sozialistisches Utopia namens "Communiverse" gelangt. Die Regisseurin Domee Shi schwärmte davon, wie wichtig es gewesen sei, diesen "bunten, einladenden, diversen Ort" zu erschaffen, wo "Aliens aller Formen, Größen und Farben zusammenleben können".
"Ich glaube, dass die Zukunft Amerikas den Latinos und People of Color gehört", verkündete Sprecherin Zoe Saldaña bei der Premiere mit Blick auf die Einwanderungsrazzien in Los Angeles.
Doch die Realität holte Disney brutal ein: Mit einem Budget von über 300 Millionen Dollar dürfte "Elio" etwa 150 Millionen Dollar Verlust einfahren - der schlechteste Pixar-Film aller Zeiten. Kritiker bemängelten nicht nur die offensichtlich nachlassende Animationsqualität, sondern auch die moralisch fragwürdige Hauptfigur: Ein verwöhnter Dieb, der trotz seiner Vergehen als unfehlbarer Held dargestellt wird.
Qualitätsverlust durch ideologische Personalentscheidungen?
Die sichtbar schlechtere Animationsqualität nähre den Verdacht, dass Disney erfahrene Animatoren durch billigere, weniger qualifizierte Kräfte ersetzt habe. Möglicherweise ein Resultat der Prioritätensetzung: Diversität vor Kompetenz?
Marvel's "Ironheart": Woke-Propaganda aus der Biden-Ära
Auf der Streaming-Front sieht es nicht besser aus. Die lang verzögerte Marvel-Serie "Ironheart" präsentiere eine schwarze, weibliche Version von Iron Man aus dem Ghetto, die angeblich intelligenter als Tony Stark sein soll. Die Hauptfigur erhalte ein kostenloses Universitätsstudium, beschwere sich aber ständig über ihre Umstände, helfe Kommilitonen beim Betrügen und stehle regelmäßig, um zu bekommen, was sie ihrer Meinung nach verdiene.
Die Serie wirke wie ein Zeitportal zurück in die frühen Tage der Biden-Ära - eine Zeit, die fast jeder hasst. Disney hätte das Projekt besser in der Schublade verschwinden lassen sollen. Die Zuschauerbewertungen seien verheerend, und die wenigen verfügbaren Daten deuteten auf katastrophale Einschaltquoten hin.
Die fatalen Folgen ideologischer Verblendung
Disney habe es geschafft, praktisch jedes Franchise zu ruinieren, das dem Konzern gehört: Star Wars, Marvel, Doctor Who - die Liste der Opfer der Woke-Agenda ist lang. Die Verantwortlichen scheinen nicht zu verstehen, dass Unterhaltung in erster Linie unterhalten sollte, nicht belehren oder indoktrinieren.
Es sei ein fundamentaler Fehler, aktuelle politische Botschaften in Projekte zu injizieren, die oft Jahre später veröffentlicht werden. Politische Bewegungen können scheitern, verschwinden oder ihre Richtung ändern, bevor der Inhalt das Publikum erreicht. Was heute als progressiv gilt, wirkt morgen schon peinlich veraltet.
Ein Konzern am Scheideweg
Die schiere Größe von Disneys Geschäftsbetrieb erlaube es dem Unternehmen noch, eine Reihe gescheiterter Projekte finanziell zu verkraften. Doch wie lange noch? Es sei ein alarmierendes Zeichen, dass der Konzern sich zunehmend auf Freizeitpark-Einnahmen verlassen müsse, während die einst so erfolgreichen Film- und Streaming-Sparten vor sich hin siechen.
Die Botschaft an Disney sollte klar sein: Kehrt zu dem zurück, was euch groß gemacht hat - zeitlose Geschichten, die Menschen aller Altersgruppen und Hintergründe begeistern, ohne sie zu bevormunden oder mit politischen Botschaften zu überfrachten. Andernfalls dürften die aktuellen Entlassungswellen nur der Anfang vom Ende sein.
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