
Dramatische Entwicklung in Syrien: Iran-treue Kämpfer eilen Assad zu Hilfe
Die Lage in Syrien spitzt sich dramatisch zu. Nach der überraschenden Einnahme der strategisch wichtigen Stadt Aleppo durch Rebellengruppen in der vergangenen Woche, zeichnet sich nun eine weitere Eskalation des seit 2011 andauernden Bürgerkriegs ab. Wie aus gut informierten Kreisen verlautete, hätten bereits hunderte von Iran unterstützte irakische Kämpfer die Grenze nach Syrien überquert.
Machtvakuum durch geschwächte Verbündete
Die jüngsten Entwicklungen offenbaren die prekäre Situation des Assad-Regimes. Während Russland durch den Ukraine-Krieg gebunden ist, wurde die Schlagkraft der Hisbollah durch die jüngsten Auseinandersetzungen mit Israel erheblich geschwächt. Diese Schwächung der wichtigsten Verbündeten könnte sich als verhängnisvoll für Assad erweisen.
Dramatischer Kontrollverlust in Aleppo
Der Verlust Aleppos stellt einen schweren Rückschlag für das syrische Regime dar. Die einstige Wirtschaftsmetropole galt seit ihrer Rückeroberung 2016 als Symbol für Assads militärische Dominanz. Dass die Stadt nun innerhalb kürzester Zeit an Rebellengruppen fiel, zeugt von der aktuellen Verwundbarkeit der Regierungstruppen.
Irans verstärktes Engagement
Teheran zeigt sich entschlossen, seinen Verbündeten Assad zu unterstützen. Der iranische Außenminister versicherte bereits "jegliche notwendige Unterstützung" zu leisten. Nach Informationen aus Sicherheitskreisen sollen mindestens 300 Kämpfer der irakischen Badr- und Nujabaa-Gruppen über Schleichwege nach Syrien eingesickert sein.
Die aktuelle Situation könnte zu einer weiteren Destabilisierung der gesamten Region führen, die ohnehin schon durch die Konflikte in Gaza und im Libanon erschüttert wird.
Internationale Dimension des Konflikts
Die Entwicklungen in Syrien haben weitreichende geopolitische Implikationen. Während die Vereinigten Arabischen Emirate und die USA offenbar Gespräche über eine mögliche Aufhebung der Sanktionen gegen Assad führten, könnte der aktuelle Vormarsch der Rebellen diese Bemühungen zunichtemachen. Es steht zu befürchten, dass Assad nun noch stärker in die Abhängigkeit Teherans getrieben wird.
Humanitäre Situation verschärft sich
Die Zivilbevölkerung leidet besonders unter der erneuten Eskalation. Berichten zufolge wurden bei Luftangriffen auf Wohngebiete und ein Flüchtlingslager in der Provinz Idlib mehrere Menschen getötet, darunter fünf Kinder. Die ohnehin katastrophale humanitäre Lage droht sich weiter zu verschlechtern.
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob es dem Assad-Regime gelingt, mit Unterstützung seiner Verbündeten die verlorenen Gebiete zurückzuerobern, oder ob sich die Rebellen in den eroberten Gebieten festsetzen können. Eine schnelle Lösung des Konflikts scheint derzeit in weiter Ferne.
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