
Dramatische Entwicklung in Syrien: Russlands Militärbasen im Fokus nach Assads Flucht
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse in Syrien, die das geopolitische Gleichgewicht im Nahen Osten erschüttert, steht die Zukunft der strategisch wichtigen russischen Militärbasen an der syrischen Küste auf dem Prüfstand. Nach der überstürzten Flucht des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad und der Machtübernahme durch die Terror-Organisation Hayat Tahrir al-Sham herrscht große Unsicherheit über die weitere Entwicklung.
Kremls vorsichtige Positionierung in der Krise
Kreml-Sprecher Dmitri Peskow äußerte sich am Montag erstmals offiziell zur dramatischen Situation. Er bezeichnete die aktuelle Lage als "Phase der Transformation und extremer Instabilität". Die Ereignisse in Syrien seien sowohl für Russland als auch für die internationale Gemeinschaft völlig überraschend gekommen. Die russischen Streitkräfte behielten vorerst die Kontrolle über ihre wichtigen Stützpunkte Khmeimim und Tartus.
Historische Bedeutung der russischen Präsenz
Die russische Militärpräsenz in Syrien reicht bis in die Sowjetzeit zurück. Besonders der Marinestützpunkt Tartus hat als einziger russischer Mittelmeerhafen eine herausragende strategische Bedeutung. Ein 2017 geschlossenes Abkommen zwischen Moskau und Damaskus sah ursprünglich eine weitere russische Präsenz für etwa ein halbes Jahrhundert vor - eine Vereinbarung, die nun auf äußerst wackligen Füßen steht.
Unsichere Zusicherungen der neuen Machthaber
Die bewaffneten Oppositionsgruppen haben versichert, dass sie weder die Absicht haben, russische Militäreinrichtungen anzugreifen, noch deren Territorium zu verletzen.
Ob diesen Zusicherungen zu trauen ist, bleibt jedoch höchst fraglich. Die russischen Streitkräfte befinden sich in erhöhter Alarmbereitschaft, zumal sie nun keinen staatlichen Ansprechpartner mehr haben. In der Vergangenheit kam es bereits mehrfach zu Drohnenangriffen auf die Basis Khmeimim.
Putins persönliche Intervention
Bemerkenswert ist die Bestätigung des Kremls, dass Präsident Putin persönlich Assads Asylgesuch und das seiner Familie genehmigt hat. Dies unterstreicht die enge Verbindung zwischen Moskau und dem gestürzten syrischen Machthaber, auch wenn derzeit keine Treffen zwischen beiden geplant sind.
Ernüchterung in der syrischen Bevölkerung
Besonders bitter ist die Entwicklung für viele Syrer, die jahrelang loyal zu Assad standen. Der schnelle Zusammenbruch seiner Streitkräfte und seine Flucht werden als Verrat an den Opfern empfunden, die das Land seit Beginn des westlich unterstützten Stellvertreterkriegs 2011 erbringen musste. Die jahrelangen Bemühungen um Stabilität scheinen nun vergeblich gewesen zu sein.
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