
Dramatische Kehrtwende: Selenskyj kapituliert vor Trump und bietet Verhandlungen an
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj seine Position grundlegend geändert und signalisiert nun Verhandlungsbereitschaft gegenüber den USA und Russland. Nach dem folgenschweren Stopp der US-Militärhilfe durch Präsident Donald Trump zeigt sich der einst so kämpferische Selenskyj plötzlich erstaunlich konziliant.
Demütiger Kurswechsel nach gescheitertem Weißhaus-Besuch
Der ukrainische Staatschef räumte in einer Erklärung ein, dass sein Treffen mit Trump im Weißen Haus am vergangenen Freitag "bedauerlicherweise nicht wie geplant verlaufen" sei. Nun sei es an der Zeit, "die Dinge richtigzustellen". Diese Wortwahl lässt tief blicken und deutet auf massive Spannungen zwischen Washington und Kiew hin.
Verzweifeltes Werben um Trumps Gunst
In einem bemerkenswerten Versuch, die Gunst des US-Präsidenten zurückzugewinnen, lobte Selenskyj ausdrücklich Trumps "starke Führung" - eine rhetorische Kehrtwende, die seinen schwindenden Handlungsspielraum offenbart. Der ukrainische Präsident betonte, sein Land sei "jederzeit bereit", einen Vertrag über strategische Mineralien zu unterzeichnen, der den USA weitreichende Zugriffsrechte auf ukrainische Bodenschätze einräumen würde.
Europa in heller Aufregung
Während sich die Ukraine dem amerikanischen Druck beugt, herrscht in Europa Alarmstimmung. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen präsentierte hastig einen 800-Milliarden-Euro-Plan zur Aufrüstung Europas - ein verzweifelter Versuch, Trump zu beschwichtigen. Die französische Regierung kündigte an, "alle möglichen Mittel" zur Unterstützung der Ukraine zu mobilisieren.
Düstere Aussichten für die Ukraine
Militärexperten räumen der Ukraine ohne weitere US-Unterstützung nur noch begrenzte Überlebenschancen ein. Bestenfalls könnte das Land bis zum Sommer durchhalten. Diese Einschätzung dürfte Selenskyjs überraschende Gesprächsbereitschaft erklären. Die einstige Siegesgewissheit ist einer bitteren Realität gewichen.
Die dramatischen Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie abhängig Europa militärisch von den USA ist. Die jahrelange Vernachlässigung der eigenen Verteidigungsfähigkeit rächt sich nun bitter. Ob die hastig angekündigten europäischen Aufrüstungspläne diese strategische Schwäche noch rechtzeitig beheben können, darf bezweifelt werden.
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