
Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten erschüttert Europas Wirtschaft
Die europäische Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Situation: Allein in Westeuropa hätten im vergangenen Jahr rund 170.000 Unternehmen Insolvenz anmelden müssen. Dies entspräche einem alarmierenden Anstieg von etwa 21 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie aktuelle Analysen der Wirtschaftsauskunftei Creditreform zeigen würden.
Schweden als Brennpunkt der Krise
Besonders dramatisch stelle sich die Lage in Schweden dar, wo die Zahl der Insolvenzen voraussichtlich die 10.000er-Marke überschreiten würde - ein Niveau, das seit der schweren Finanzkrise der 1990er-Jahre nicht mehr erreicht worden sei. Nach Angaben von Creditsafe-Geschäftsführer Henrik Jacobsson wären bereits 9.197 Kapitalgesellschaften in die Pleite gegangen, was einem erschreckenden Zuwachs von 64 Prozent binnen zwei Jahren entspräche.
Deutsche Wirtschaft im Abwärtssog
Auch in Deutschland zeichne sich eine beunruhigende Entwicklung ab. Die Zahl der Regelinsolvenzen sei im September 2024 um 13,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen. Besonders alarmierend: Seit Juni 2023 bewege sich die Zuwachsrate fast durchgängig im zweistelligen Bereich.
Fatale Folgen verfehlter EU-Politik
Wir ertränken die europäische Wettbewerbsfähigkeit im Moment nicht nur in einer Fülle von Vorschriften, sondern auch in einem regelrechten Labyrinth.
Diese deutlichen Worte der schwedischen stellvertretenden Ministerpräsidentin Ebba Busch würden die problematische Situation treffend beschreiben. Die überbordende Bürokratie und naive Herangehensweise der EU gegenüber China und den USA hätten zu einer massiven Schwächung der europäischen Wirtschaftskraft geführt.
Branchen besonders stark betroffen
- Handel: Anstieg der Insolvenzen um 24,8 Prozent
- Verarbeitendes Gewerbe: Deutliche Beschleunigung der Pleitewelle
- Niederlande: Dramatischer Anstieg um 54,9 Prozent
- Frankreich: Zunahme um 35,6 Prozent
Düstere Zukunftsaussichten
Die Experten würden vor einer weiteren Verschärfung der Situation warnen. Die restriktive Geldpolitik der Zentralbanken, die schwache Konjunktur und anhaltende geopolitische Spannungen könnten die Lage weiter verschärfen. Eine schnelle Trendwende bei den Insolvenzen sei nicht in Sicht.
Diese dramatische Entwicklung zeige einmal mehr die Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik, die durch überzogene Regulierungen und bürokratische Hürden die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen massiv beeinträchtige. Es sei höchste Zeit für eine grundlegende Neuausrichtung der europäischen Wirtschaftspolitik, die sich wieder stärker an den Bedürfnissen der heimischen Wirtschaft orientieren müsse.
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