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28.10.2025
15:22 Uhr

Dreiste Autobahnräuber kapern Reisebus: Wenn Deutschland zur Wildwest-Kulisse verkommt

Was sich auf der A93 bei Aiglsbach abspielte, hätte vor wenigen Jahren noch als schlechter Krimi-Plot durchgehen können. Doch im Deutschland des Jahres 2025 ist es bittere Realität geworden: Bewaffnete Banden stoppen mitten auf der Autobahn Reisebusse, plündern Fahrer und Passagiere aus und verschwinden unbehelligt in der Dunkelheit. Ein Szenario, das man eher aus gescheiterten Staaten kennt als aus dem einstigen Musterland der Sicherheit.

Die neue Normalität auf deutschen Straßen

Am frühen Morgen des 20. Oktober lotsten drei Männer einen ausländischen Reisebus von der Autobahn. Mit einer Kelle und Handzeichen – als wären sie offizielle Kontrolleure – zwangen sie den Fahrer zum Anhalten. Was folgte, war keine Verkehrskontrolle, sondern ein dreister Raubüberfall. Die Täter, bewaffnet mit Schusswaffen, stahlen Geld und Dokumente des Busfahrers. Nach wenigen Minuten verschwanden sie wieder in der Dunkelheit.

Besonders pikant: Einer der mutmaßlichen Täter, ein 30-Jähriger, war den Behörden bereits bestens bekannt. Gegen ihn lag sogar schon ein Haftbefehl in einer anderen Sache vor. Doch offenbar fühlte er sich sicher genug, um auf offener Autobahn einen Bus zu überfallen. Ein Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat, der seine Bürger nicht mehr zu schützen vermag.

Wenn Kriminelle die Oberhand gewinnen

Die Dreistigkeit dieser Tat zeigt, wie sehr sich die Machtverhältnisse in unserem Land verschoben haben. Kriminelle agieren mittlerweile mit einer Selbstverständlichkeit, als gehörten ihnen die Straßen. Sie wissen genau: Die Wahrscheinlichkeit, gefasst zu werden, ist gering. Und selbst wenn, drohen ihnen dank unserer laschen Justiz oft nur milde Strafen.

„Ermittlungen zu den beiden anderen Tätern würden mit Hochdruck geführt", heißt es von der Polizei. Doch was bedeutet „Hochdruck" in einem System, das chronisch unterbesetzt und überfordert ist?

Die Tatsache, dass die Polizei eine Woche brauchte, um wenigstens einen der Täter zu identifizieren – und das auch nur, weil er bereits polizeibekannt war – spricht Bände. Währenddessen sind die anderen beiden Komplizen weiterhin auf freiem Fuß und planen womöglich schon ihren nächsten Coup.

Ein Symptom des Staatsversagens

Dieser Vorfall ist kein Einzelfall, sondern symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Die explodierende Kriminalität, die zunehmende Gewalt auf unseren Straßen, die Hilflosigkeit der Behörden – all das sind direkte Folgen einer verfehlten Politik, die jahrelang die Augen vor der Realität verschlossen hat.

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von „Verantwortung für Deutschland" spricht, sieht die Realität anders aus. Die Bürger fühlen sich im eigenen Land nicht mehr sicher. Reisebusse werden auf Autobahnen überfallen, Messerattacken gehören zum Alltag, und die Politik reagiert mit Durchhalteparolen und leeren Versprechungen.

Die wahren Prioritäten der Politik

Statt endlich durchzugreifen und für Recht und Ordnung zu sorgen, beschäftigt sich die neue Bundesregierung lieber mit einem 500 Milliarden Euro schweren Sondervermögen für „Infrastruktur" und verankert die Klimaneutralität im Grundgesetz. Als ob das Klima unser drängendstes Problem wäre, wenn Bürger auf offener Straße ausgeraubt werden!

Diese Fehlallokation von Ressourcen und Prioritäten zeigt, wie weit sich die politische Elite von den wahren Sorgen der Menschen entfernt hat. Während Kriminelle frei herumlaufen, wird das Geld der Steuerzahler für ideologische Projekte verpulvert, die kommende Generationen mit Schulden belasten werden.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und erkennen: So kann es nicht weitergehen. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die innere Sicherheit muss oberste Priorität haben. Wer mit Waffen Busse überfällt, gehört nicht mit Samthandschuhen angefasst, sondern konsequent bestraft.

Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Deutschland braucht eine Rückkehr zu Recht und Ordnung. Und diese Meinung teilt ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Stabilität sehnt. Die AfD liegt nicht umsonst bei 26 Prozent in den Umfragen – die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre elementarsten Bedürfnisse ignoriert.

Der Überfall auf der A93 mag aufgeklärt werden oder auch nicht. Doch er bleibt ein Mahnmal für den Zustand unseres Landes. Ein Land, in dem Kriminelle Autobahnen zu ihrem Jagdrevier machen können, während die Politik von Klimaneutralität träumt. Es ist Zeit, dass wir unsere Prioritäten neu ordnen – bevor es zu spät ist.

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