Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
07.07.2025
14:23 Uhr

Drogenkrise außer Kontrolle: 2.137 Tote zeigen das Versagen deutscher Politik

Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: 2.137 Menschen starben im vergangenen Jahr in Deutschland an den Folgen ihres Drogenkonsums. Was der neue Bundesdrogenbeauftragte Hendrik Streeck als "pandemische Dynamik" bezeichnet, ist nichts anderes als das katastrophale Versagen jahrzehntelanger Drogenpolitik. Besonders alarmierend: Bei den unter 30-Jährigen stiegen die Todesfälle um satte 14 Prozent.

Tödlicher Cocktail aus Versagen und Verharmlosung

Die Statistik offenbart eine bittere Wahrheit: In 1.707 Fällen führte der Mischkonsum verschiedener Substanzen zum Tod. Heroin, Kokain, Crack, synthetische Opioide – die Liste der Todesursachen liest sich wie ein Horrorfilm. Doch statt konsequent durchzugreifen, hat die Politik jahrelang weggeschaut. Die Verdoppelung der Drogentoten innerhalb von nur zwölf Jahren sei "eine Katastrophe", konstatiert Dirk Schäffer von der Deutschen Aidshilfe. Eine Katastrophe, die hausgemacht ist.

Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimarettung beschäftigt, sterben junge Menschen auf unseren Straßen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprechen, was sie will – an der desaströsen Drogenpolitik hat sich bisher nichts geändert. Im Gegenteil: Die Situation verschärft sich dramatisch.

Synthetische Killer aus dem Chemielabor

Besonders besorgniserregend ist der sprunghafte Anstieg bei synthetischen Opioiden. Diese Substanzen, bis zu 500-mal potenter als herkömmliche Drogen, verwandeln den ersten Konsum oft in den letzten. Streeck führt dies auch auf das Opiumverbot der Taliban in Afghanistan zurück – ein Paradebeispiel dafür, wie internationale Politik direkt auf unseren Straßen tötet.

"Man weiß gar nicht, wie viel da drin ist. Das kann einfach bei der ersten Einnahme tödlich sein."

Diese Worte Streecks sollten jeden Politiker aufrütteln. Doch was passiert? Man diskutiert lieber über Drogenkonsumräume, statt das Problem an der Wurzel zu packen. Die Dealer nutzen modernste Technologie, verschicken ihre tödliche Ware per Darknet "direkt ins Jugendzimmer", wie Streeck es treffend formuliert. Und unsere Behörden? Hoffnungslos überfordert.

Crack-Epidemie verwandelt Menschen in Zombies

Die Crack-Welle hat deutsche Städte fest im Griff. Menschen verelenden in Rekordgeschwindigkeit, werden obdachlos, konsumieren im öffentlichen Raum. "Das hatten wir vor zehn Jahren so nicht", bestätigt Schäffer. Doch statt Law and Order durchzusetzen, toleriert man offene Drogenszenen. Die Bürger müssen zusehen, wie ihre Städte zu Drogenhöllen verkommen.

Was wir brauchen, ist keine weitere Verharmlosung, sondern eine knallharte Null-Toleranz-Politik. Dealer gehören nicht mit Samthandschuhen angefasst, sondern konsequent aus dem Verkehr gezogen. Die Grenzen müssen endlich effektiv kontrolliert werden, um den Drogenschmuggel zu unterbinden. Und ja, auch härtere Strafen müssen diskutiert werden.

Die wahren Schuldigen sitzen in Berlin

Streeck fordert ein "systematisches, flächendeckendes Monitoring- und Warnsystem". Schön und gut, aber wo war dieses System in den vergangenen Jahren? Während die Ampel-Koalition Cannabis legalisierte und damit ein fatales Signal sendete, explodierten die Todeszahlen bei harten Drogen. Die Botschaft war klar: Deutschland ist soft on drugs.

Die neue Regierung unter Merz muss endlich Taten folgen lassen. Schluss mit der Kuscheljustiz, Schluss mit der Verharmlosung. Wir brauchen eine Rückkehr zu Recht und Ordnung, zu traditionellen Werten, die unsere Jugend schützen. Denn während Aktivisten für die "Letzte Generation" auf die Straße kleben, stirbt tatsächlich eine Generation – an Drogen.

Ein Weckruf für Deutschland

2.137 Tote sind 2.137 zu viel. Jeder einzelne Fall ist eine Tragödie, ein vermeidbarer Tod. Die Dunkelziffer dürfte noch weitaus höher liegen, da nur bei 865 Todesfällen überhaupt ein toxikologisches Gutachten erstellt wurde. Diese skandalöse Nachlässigkeit zeigt, wie wenig Ernst die Politik dieses Problem nimmt.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Deutschland braucht keine weiteren Experimente, sondern eine konsequente Anti-Drogen-Politik, die diesen Namen auch verdient. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit, auf saubere Straßen, auf eine Zukunft für ihre Kinder ohne Drogen. Alles andere ist ein Verrat an unserem Land und seinen Menschen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen