
Edelmetalle im Aufwind: Platin und Palladium trotzen der Wirtschaftsflaute
Während die deutsche Wirtschaft unter der desaströsen Politik der ehemaligen Ampel-Koalition weiter schwächelt und die neue Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Schuldenprogramm die Inflation weiter anheizt, zeigen sich die Edelmetalle von ihrer robusten Seite. Die jüngsten Daten des US-amerikanischen geologischen Instituts (USGS) zu den Platingruppenmetallen offenbaren eine bemerkenswerte Entwicklung, die aufhorchen lässt.
Platin und Palladium auf dem Vormarsch
Im Mai 2025 verzeichnete Platin einen beachtlichen Preisanstieg von sechs Prozent gegenüber dem Vormonat. Palladium legte immerhin um vier Prozent zu. Diese Entwicklung steht in krassem Gegensatz zu den Turbulenzen an den Aktienmärkten, wo Anleger zunehmend nervös auf die protektionistische Handelspolitik der Trump-Administration reagieren. Mit Zöllen von bis zu 34 Prozent auf chinesische Importe und 20 Prozent auf EU-Waren droht eine neue Eskalationsspirale im globalen Handel.
Besonders beeindruckend präsentiert sich Ruthenium mit einem Jahresplus von über 45 Prozent. Der durchschnittliche Preis lag im Mai bei 655,71 Dollar pro Unze – ein klares Signal dafür, dass industrielle Anwendungen trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten weiterhin stark nachgefragt werden. Rhodium hingegen musste leichte Verluste hinnehmen und notierte bei 5.460,71 Dollar pro Unze.
Die wahren Gewinner in Krisenzeiten
Während die Bundesregierung mit ihrem verfassungswidrigen Klimaneutralitätszwang bis 2045 die deutsche Industrie weiter in die Knie zwingt und Generationen von Steuerzahlern mit Schulden belastet, erweisen sich physische Edelmetalle einmal mehr als verlässlicher Anker in stürmischen Zeiten. Die Preisentwicklung der Platingruppenmetalle unterstreicht, was kluge Anleger längst wissen: In Zeiten politischer Inkompetenz und wirtschaftlicher Verwerfungen sind reale Werte gefragt.
Die eskalierende Situation im Nahen Osten, wo Israel und Iran sich gegenseitig mit militärischen Aktionen überziehen, sowie der anhaltende Ukraine-Konflikt treiben die Nachfrage nach sicheren Häfen zusätzlich an. Millionen von Amerikanern protestieren gegen Trumps Politik – ein Zeichen dafür, dass die geopolitischen Spannungen weiter zunehmen werden.
Industrielle Nachfrage bleibt robust
Trotz der wirtschaftlichen Herausforderungen zeigt sich die industrielle Nachfrage nach Platingruppenmetallen erstaunlich widerstandsfähig. Diese Metalle sind unverzichtbar für zahlreiche Hightech-Anwendungen, von der Automobilindustrie bis zur Elektronikfertigung. Während deutsche Politiker von einer "Transformation" träumen, die in Wahrheit nichts anderes als Deindustrialisierung bedeutet, sichern sich clevere Investoren mit physischen Edelmetallen ab.
Ein Blick in die Zukunft
Die Preisentwicklung der Platingruppenmetalle sendet ein deutliches Signal: Wer sein Vermögen vor den Folgen verantwortungsloser Politik schützen möchte, kommt an physischen Edelmetallen nicht vorbei. Während Bundeskanzler Merz sein Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, bereits gebrochen hat und die Inflation weiter angeheizt wird, bieten Gold, Silber und die Platingruppenmetalle einen bewährten Schutz.
Die Tatsache, dass fast alle Platingruppenmetalle im Jahresvergleich zulegen konnten, während traditionelle Anlageklassen unter Druck geraten, spricht Bände. In einer Welt, in der politische Entscheidungen zunehmend von Ideologie statt von wirtschaftlicher Vernunft getrieben werden, erweisen sich Edelmetalle als unverzichtbarer Baustein eines ausgewogenen Portfolios.
Die aktuellen Preisbewegungen bei Platin und Palladium zeigen eindrucksvoll: Physische Edelmetalle sind nicht nur ein Krisenindikator, sondern vor allem ein bewährtes Mittel zur Vermögenssicherung in unsicheren Zeiten.
Angesichts der zunehmenden Kriminalität in Deutschland, der gescheiterten Migrationspolitik und einer Regierung, die lieber Schulden macht als Probleme löst, wird die Bedeutung von Sachwerten weiter zunehmen. Die Platingruppenmetalle bieten dabei eine interessante Ergänzung zu den klassischen Edelmetallen Gold und Silber.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger sollte seine Investitionsentscheidungen auf Basis eigener Recherchen und gegebenenfalls nach Rücksprache mit einem qualifizierten Berater treffen. Die Verantwortung für Anlageentscheidungen liegt ausschließlich beim Anleger selbst.

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