
Ehemalige BND-Chefs fordern Stärkung der Nachrichtendienste
Die ehemaligen Präsidenten des Bundesnachrichtendienstes (BND), August Hanning und Gerhard Schindler, haben in einem Gastbeitrag für die Bild am Sonntag eine deutliche Kritik an der aktuellen Politik geäußert. Sie werfen der Regierung vor, die deutschen Nachrichtendienste zu stark einzuschränken. Sie bezeichnen diese Situation als ein "Übermaß an Kontrolle", das die Effektivität der Dienste nachhaltig beeinträchtige.
Ein zahnloser Wachhund?
Die beiden Ex-Chefs des BND zeichnen ein düsteres Bild der gegenwärtigen Situation. Sie vergleichen die Nachrichtendienste mit einem "zahnlosen Wachhund mit Maulkorb und Eisenkette". Dieses Bild verdeutlicht ihre Ansicht, dass die Dienste in ihrer Arbeit zu sehr eingeschränkt und kontrolliert werden.
Forderung nach Veränderung der Sicherheitsarchitektur
Hanning und Schindler fordern eine "Veränderung der gesamten Sicherheitsarchitektur" in Deutschland. Sie sind der Meinung, dass alles auf den Prüfstand gestellt werden müsse. Sie betonen, dass die deutschen Dienste wieder zu gleichwertigen Partnern der westlichen Dienste werden müssen, um effektiv agieren zu können.
Ein neuer technischer Nachrichtendienst?
Die beiden ehemaligen Chefs des BND sehen die Notwendigkeit für einen "neuen technischen Nachrichtendienst", der nach dem Vorbild der NSA in den USA und des GCHQ in Großbritannien gestaltet werden soll. Sie argumentieren, dass die deutschen Dienste aufgrund der rasanten technischen Entwicklung den Anschluss verlieren könnten.
Verlegung der Zuständigkeit
Ein weiterer Vorschlag der beiden Ex-Chefs ist die Verlegung der Zuständigkeit für den BND vom Kanzleramt auf das Verteidigungsministerium. Sie sehen hier die meisten Vorteile und Synergien. Darüber hinaus fordern sie neue Rechtsgrundlagen für die Funkaufklärung und politische Unterstützung für das "Anwerben menschlicher Quellen".
Politik und Gerichte in der Kritik
Hanning und Schindler kritisieren zudem, dass Politik und Gerichte die Nachrichtendienste zu oft als Bedrohung für die Rechte deutscher Bürger darstellen. Diese Haltung sei aus ihrer Sicht kontraproduktiv und schade der Sicherheit des Landes.
Es bleibt abzuwarten, inwiefern die Forderungen der beiden ehemaligen BND-Chefs Gehör finden werden und ob die Politik bereit ist, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen.

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