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05.08.2025
11:50 Uhr

Elektroleichtfahrzeuge: Der schleichende Angriff auf unsere Mobilität

Die Eurobike-Messe präsentierte sie als die große Innovation: Light Electric Vehicles (LEVs), die angeblich unsere Städte revolutionieren sollen. Doch hinter der grün lackierten Fassade verbirgt sich ein weiterer Baustein in der systematischen Demontage unserer individuellen Mobilität. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant, das künftige Generationen in die Schuldenfalle treibt, sollen die Bürger nun mit überteuerten Elektro-Spielzeugen abgespeist werden.

Die neue Mobilitäts-Ideologie

Stefan Reisinger von der fairnamic GmbH schwärmt von einem "neuen Markt zwischen Fahrrad und Automobil". Was er verschweigt: Diese Fahrzeuge kosten teilweise über 12.000 Euro – für ein glorifiziertes E-Bike mit Dach. Der sogenannte "Hopper" aus Hamburg ist das perfekte Beispiel für diese Absurdität. Zwei Meter lang, Platz für zwei Personen, eine Getränkekiste im Kofferraum und eine Reichweite von gerade einmal 60 Kilometern. Dafür könnte man sich einen soliden Gebrauchtwagen kaufen, der tatsächlich alltagstauglich ist.

Die Befürworter argumentieren, dass diese Gefährte einen "deutlich geringeren CO₂-Fußabdruck" hätten. Doch niemand spricht über die Umweltbelastung durch die Batterieproduktion oder die Tatsache, dass der deutsche Strommix noch immer zu großen Teilen aus fossilen Energieträgern besteht. Die grüne Fassade bröckelt schnell, wenn man genauer hinschaut.

Der Kampf um die Straße

Besonders perfide ist die rechtliche Einordnung dieser Fahrzeuge. Solange sie Pedale besitzen und der Motor nur bis 25 km/h unterstützt, gelten sie als Fahrräder und dürfen auf Radwegen fahren. Selbst Wasilis von Rauch vom Verband Zukunft Fahrrad räumt ein, dass die Radwege bereits jetzt überlastet seien. Die Lösung? Natürlich soll der Autoverkehr weiter zurückgedrängt werden. "Flächen müssen umverteilt werden", fordert er – ein Euphemismus für die systematische Verdrängung des Individualverkehrs.

"In zehn, zwanzig Jahren gehören sie zum Stadtbild wie heute Lastenräder", prophezeit Monika Zimmermann vom Verkehrsclub Deutschland.

Diese Vision einer autofreien Stadt mag für grüne Ideologen verlockend klingen, ignoriert aber die Realität von Millionen Pendlern, Handwerkern und Familien, die auf flexible und wetterunabhängige Mobilität angewiesen sind.

Die wirtschaftliche Realität

Die Befürworter behaupten, LEVs hätten niedrigere Betriebskosten als Autos. Doch bei Anschaffungspreisen im fünfstelligen Bereich für Fahrzeuge mit stark begrenzter Reichweite und Nutzbarkeit ist das ein schwacher Trost. Ein gebrauchter Kleinwagen bietet für weniger Geld deutlich mehr Flexibilität, Reichweite und Wetterschutz.

Besonders zynisch wird es, wenn von der "Nahversorgung mit Kleinfahrzeugen" geschwärmt wird. Sollen Handwerker etwa ihre Werkzeuge und Materialien in einer Getränkekiste transportieren? Sollen Familien bei Regen und Schnee in diesen offenen oder halboffenen Gefährten ihre Kinder zur Schule bringen?

Die versteckte Agenda

Hinter der Ecomobilität-Bewegung steckt mehr als nur der Wunsch nach sauberer Luft. Es geht um die grundsätzliche Umgestaltung unserer Gesellschaft nach grün-ideologischen Vorstellungen. Die individuelle Mobilität, Symbol persönlicher Freiheit und wirtschaftlichen Erfolgs, soll durch kollektive Transportmittel und eingeschränkte Bewegungsradien ersetzt werden.

Die neue Bundesregierung unter Merz hat bereits die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert – ein Blankoscheck für weitere Einschränkungen und Verbote. Die Förderung von LEVs ist nur ein weiterer Schritt in diese Richtung. Während die Kriminalität in deutschen Städten Rekordniveau erreicht und Messerangriffe zum Alltag gehören, diskutieren Politiker über Fahrradwege und Elektro-Dreiräder.

Zeit für eine Kehrtwende

Deutschland braucht keine teuren Spielereien für grüne Großstädter, sondern eine Mobilitätspolitik, die die Bedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung ernst nimmt. Statt Milliarden in fragwürdige Verkehrsexperimente zu stecken, sollten wir in sichere Straßen, bezahlbare Mobilität und echte Innovationen investieren.

Die Eurobike plant bereits eine eigene Messe namens "Mobifuture" für diese Fahrzeuge. Ein passender Name – denn wenn sich diese Vision durchsetzt, wird die mobile Zukunft für viele Deutsche düster aussehen. Es ist Zeit, dass die schweigende Mehrheit aufsteht und sich gegen diese schleichende Enteignung ihrer Mobilität wehrt.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Experimente bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio können sie helfen, die Kaufkraft zu erhalten – unabhängig davon, welche Mobilitätsvisionen die Politik als nächstes durchsetzen will.

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