
Elon Musks Starlink: Die unterschätzte Gefahr der Internet-Kontrolle
Die Abhängigkeit von digitaler Infrastruktur wächst stetig - und damit auch die Macht derjenigen, die diese Infrastruktur kontrollieren. Eine besonders besorgniserregende Entwicklung zeichnet sich dabei beim Satelliten-Internetdienst Starlink ab, der vom umstrittenen Tech-Milliardär Elon Musk betrieben wird.
Die schleichende Übernahme der digitalen Infrastruktur
Mit bereits vier Millionen Abonnenten weltweit expandiert Starlink in rasantem Tempo. In Europa nutzen derzeit etwa 450.000 Kunden den Dienst - Tendenz stark steigend. Besonders in abgelegenen Regionen, wo traditionelle Internetanbieter den Ausbau scheuen, etabliert sich Musks Satellitennetzwerk als vermeintlicher Heilsbringer.
Gefährliche Abhängigkeiten entstehen
Besonders kritisch erscheint die Entwicklung in Italien, wo die Regierung unter Giorgia Meloni offenbar einen milliardenschweren Deal mit Musk anstrebt. Ein geplanter Vertrag über 1,5 Milliarden Euro soll Starlink sogar für militärische Kommunikation und Regierungszwecke einsetzen - ein beispielloser Vorgang in der EU.
Deutschland im Visier von Musks Internet-Imperium
Auch hierzulande gewinnt Starlink an Bedeutung. Die Bundesnetzagentur sieht den Dienst bereits als mögliche Option, um gesetzlich garantierte Mindestversorgungen mit Internet sicherzustellen. Eine höchst fragwürdige Entwicklung, wenn man bedenkt, wie unberechenbar sich der Tech-Milliardär in der Vergangenheit gezeigt hat.
"Sobald es Unstimmigkeiten oder Verstimmungen bei Musk gibt - und die sind vorprogrammiert - haben wir ein sehr großes Problem mit unseren Kommunikationsfähigkeiten", warnt IT-Experte Manuel Atug.
Die Gefahr der digitalen Erpressbarkeit
Die Ukraine-Krise hat bereits gezeigt, wie Musk seine Macht ausnutzen kann. Nachdem er zunächst großzügig Unterstützung zusagte, drohte er später mit der Abschaltung des Dienstes. Nur das Einspringen der US-Regierung konnte die digitale Versorgung des Landes sicherstellen. Ein Szenario, das sich jederzeit wiederholen könnte.
Europäische Alternative in Planung
Die EU plant mit dem Projekt IRIS 2 zwar eine eigene Satelliteninfrastruktur als Alternative zu Starlink. Mit einem Budget von 10,6 Milliarden Euro soll bis 2027 ein unabhängiges europäisches System entstehen. Doch bis dahin droht Musk seine Marktmacht weiter auszubauen.
Die zunehmende Abhängigkeit von privat kontrollierten Infrastrukturen gefährdet nicht nur unsere digitale Souveränität, sondern auch die nationale Sicherheit. Es wird höchste Zeit, dass die Politik hier klare Grenzen zieht und eigene Alternativen forciert.
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