
EnBW-Schock: Strompreise explodieren trotz Entlastungsversprechen der Merz-Regierung
Die Energiewende-Rechnung kommt – und sie wird teuer. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz noch von bezahlbarer Energie faselt, serviert EnBW den Baden-Württembergern die bittere Wahrheit: Die Strompreise steigen massiv. Der Karlsruher Energieriese, der sich gerne als grüner Musterschüler präsentiert, lässt die Katze aus dem Sack. Finanzchef Thomas Kusterer verkündet mit entwaffnender Offenheit: "Es wird zu höheren Preisen kommen." Übersetzung für den geplagten Bürger: Die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre rächt sich jetzt gnadenlos.
50 Milliarden Euro für ein energiepolitisches Himmelfahrtskommando
Die Begründung für die Preisexplosion klingt wie aus dem Lehrbuch gescheiterter Planwirtschaft: 50 Milliarden Euro will EnBW in den kommenden Jahren in die sogenannte "grüne Transformation" pumpen. Netze, Gaskraftwerke, erneuerbare Energieanlagen – das volle Programm der Energiewende-Ideologie. Das Versprechen dabei? Irgendwann in den 2030er oder 2040er Jahren könnten die Verbraucher vielleicht davon profitieren. Ein Märchen, das so alt ist wie die Politik selbst: Heute Opfer bringen für morgen blühende Landschaften.
Die Realität sieht anders aus. Während Deutschland seine zuverlässigen Kohle- und Kernkraftwerke abschaltet, müssen neue Gaskraftwerke als Backup für die wetterabhängigen Wind- und Solaranlagen her. Diese "Schattenkraftwerke" stehen die meiste Zeit nur herum und warten auf Dunkelflauten. Rentabel? Fehlanzeige. Also fordert EnBW bereits staatlich garantierte Renditen – natürlich auf Kosten der Steuerzahler.
Die Entlastungslüge der Politik
Besonders perfide wird es, wenn man die gleichzeitigen Jubelmeldungen aus Berlin betrachtet. Die "Gas-Sicherheitsumlage" falle weg, heißt es. Ganze 0,3 Cent pro Kilowattstunde – ein Witz angesichts der angekündigten Preisexplosionen. Statt direkt über die Stromrechnung zahlt der Bürger nun über den Klima- und Transformationsfonds. Ob aus der linken oder rechten Hosentasche – das Geld ist weg.
Auch die groß angekündigte Senkung der Netzentgelte entpuppt sich als Mogelpackung. 6,5 Milliarden Euro will der Bund hier investieren. Doch was nützt das, wenn gleichzeitig Energiekonzerne Milliarden in utopische Wasserstoffträume und überteuerte Infrastruktur pumpen? EnBW-Finanzchef Kusterer bringt es mit brutaler Ehrlichkeit auf den Punkt: "Die Umlage macht nur sehr wenig aus."
Das wahre Gesicht der Energiewende
Die Energiewende zeigt einmal mehr ihr wahres Gesicht: Ein gigantisches Umverteilungsprogramm, bei dem der kleine Mann die Zeche zahlt. Während EnBW frisches Kapital in Höhe von 3,1 Milliarden Euro aus einer Kapitalerhöhung einsammelt und die Kriegskasse für weitere "grüne" Abenteuer füllt, blicken die Bürger auf immer höhere Stromrechnungen.
Die neue Merz-Regierung, die mit dem Versprechen angetreten ist, keine neuen Schulden zu machen, pumpt gleichzeitig 500 Milliarden Euro in ein Sondervermögen für Infrastruktur. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – eine Hypothek für kommende Generationen. Diese werden nicht nur die Zinsen durch Steuern und Abgaben finanzieren müssen, sondern auch mit einer weiter steigenden Inflation kämpfen.
Die Kapazitätsmarkt-Falle schnappt zu
Als wäre das nicht genug, kommt jetzt auch noch die "Kapazitätsmarktumlage" ins Spiel. Im Klartext: Eine weitere Extrabelastung auf der Stromrechnung, um die unwirtschaftlichen Gaskraftwerke am Leben zu halten. Die Regierung spricht von 12 Gigawatt zusätzlicher Reserveleistung – das entspricht etwa 25 neuen Gaskraftwerken, die gebaut, gewartet und bezahlt werden müssen.
Die Ironie dabei? Diese Kraftwerke werden hauptsächlich benötigt, weil die hochgelobten erneuerbaren Energien eben nicht zuverlässig liefern. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, müssen fossile Kraftwerke einspringen. Die Energiewende frisst ihre eigenen Kinder – und der Bürger zahlt die Rechnung.
Gold als Schutz vor der Inflationsspirale
Angesichts dieser düsteren Aussichten stellt sich die Frage nach Alternativen. Während die Politik die Bürger mit immer neuen Belastungen überzieht und die Inflation weiter anheizt, suchen kluge Anleger nach Wegen, ihr Vermögen zu schützen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich historisch als bewährter Inflationsschutz erwiesen. Sie sind unabhängig von politischen Entscheidungen und behalten ihren Wert auch in Krisenzeiten.
Die Energiewende-Rechnung wird kommen – daran führt kein Weg vorbei. Für die Bürger in Baden-Württemberg und darüber hinaus bedeutet das: höhere Strompreise, mehr versteckte Abgaben und eine Politik, die ihre eigenen Versprechen ad absurdum führt. Die Entlastungen, von denen Merz und Co. sprechen, verpuffen schneller als eine Kerze im Wind. Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Die ideologiegetriebene Energiepolitik der vergangenen Jahre rächt sich jetzt – und der Bürger zahlt die Zeche.

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