
Energiewende am Abgrund: CO2-Wahn treibt Deutschland in den Blackout
Die deutsche Energiepolitik steuert mit Vollgas auf eine Katastrophe zu. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an der ideologischen CO2-Bepreisung festhält, warnen Experten eindringlich vor einem drohenden Zusammenbruch der Stromversorgung. Die Realität an deutschen Kraftwerksstandorten offenbart das ganze Ausmaß des energiepolitischen Irrsinns.
Effiziente Kraftwerke werden zu Tode reguliert
Das Onyx-Kraftwerk in Wilhelmshaven gilt mit seinem Wirkungsgrad von 46 Prozent als eines der effektivsten Kohlekraftwerke weltweit. Doch was nützt modernste Technik, wenn politische Ideologie den Betrieb unwirtschaftlich macht? Im vergangenen Jahr lief diese hochmoderne Anlage gerade einmal 3.000 Stunden – ein Drittel des Jahres. Der Grund: Die CO2-Abgaben würgen den wirtschaftlichen Betrieb ab.
Diese perverse Logik der deutschen Klimapolitik zeigt sich in ihrer ganzen Absurdität: Ausgerechnet die effizientesten Kraftwerke, die pro Kilowattstunde am wenigsten CO2 ausstoßen, werden durch immer höhere Abgaben aus dem Markt gedrängt. Währenddessen laufen weltweit Kraftwerke mit deutlich schlechteren Wirkungsgraden von nur 35 Prozent weiter – und blasen entsprechend mehr CO2 in die Atmosphäre. So viel zur deutschen "Vorreiterrolle" beim Klimaschutz.
Die Fakepower-Illusion bröckelt
Was die grünen Traumtänzer als "Energiewende" verkaufen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als gefährliches Vabanquespiel mit der Versorgungssicherheit. Über fünf Millionen Solaranlagen und Tausende Windräder produzieren bei günstigem Wetter mittlerweile regelmäßig mehr Strom, als Deutschland überhaupt verbrauchen kann. Die Folge: Dieser Überschussstrom muss zu Negativpreisen ins Ausland verschleudert werden – die deutschen Verbraucher zahlen dafür doppelt.
"Strom muss im Moment seiner Erzeugung auch verbraucht werden. Ausreichende Speicher sind nicht vorhanden und auch für die Zukunft nicht denkbar."
Diese simple physikalische Tatsache scheint in den Köpfen der Energiewende-Apostel nicht anzukommen. Stattdessen träumen sie weiter von einer Stromversorgung, die ausschließlich auf Wind und Sonne basiert – eine technische Unmöglichkeit, die jeden Ingenieur verzweifeln lässt.
Atomstrom aus Frankreich rettet deutsche Ideologen
Die bittere Ironie der deutschen Energiepolitik offenbart sich beim Blick über die Grenzen. Während hierzulande funktionierende Kernkraftwerke abgeschaltet und Kohlekraftwerke durch CO2-Abgaben erdrosselt werden, hängt die Stabilität des deutschen Stromnetzes zunehmend von Importen ab. Französischer Atomstrom und polnischer Kohlestrom halten das Netz stabil, wenn Wind und Sonne schwächeln.
Ohne diese Importe wäre Deutschland längst im Dunkeln versunken. Denn für ein stabiles Stromnetz braucht es mindestens 40 Prozent regelbare Kraftwerke mit sogenannter Momentan-Reserve – schwere rotierende Generatormassen, die Frequenzschwankungen ausgleichen. Wind- und Solaranlagen können das prinzipbedingt nicht leisten. Sie sind und bleiben "Fakepower", die nur in ein bereits stabiles Netz einspeisen kann.
Die Deindustrialisierung nimmt Fahrt auf
Die explodierenden Stromkosten durch CO2-Abgaben und Energiewende-Umlage treiben die deutsche Industrie in die Flucht. Energieintensive Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland, wo verlässlicher und bezahlbarer Strom noch keine Mangelware ist. Die vielgepriesene "Transformation" entpuppt sich als Transformation in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit.
Besonders perfide: Die CO2-Emissionen sinken dadurch nicht etwa global, sondern verlagern sich nur in Länder mit niedrigeren Umweltstandards. Die deutsche Klimapolitik schadet also nicht nur der eigenen Wirtschaft, sondern ist auch fürs Weltklima kontraproduktiv.
Politiker ohne Plan, Medien ohne Verstand
Wie konnte es soweit kommen? Die Antwort ist so einfach wie erschreckend: Den meisten Politikern und Journalisten fehlt schlicht das technische Grundverständnis. Sie verwechseln installierte Leistung mit tatsächlicher Stromproduktion, halten Zappelstrom für grundlastfähig und glauben ernsthaft, man könne ein Industrieland mit Windmühlen und Solarpaneelen versorgen.
Kritische Stimmen von Fachleuten werden ignoriert oder als "Klimaleugner" diffamiert. Stattdessen hört man auf ideologisch motivierte "Experten", die ihre Gefälligkeitsgutachten nach politischer Wetterlage ausrichten. Die Naturgesetze lassen sich aber nicht durch Parteibeschlüsse außer Kraft setzen – diese schmerzhafte Lektion wird Deutschland noch lernen müssen.
Der Blackout als logische Konsequenz
Die Warnsignale mehren sich. Immer häufiger muss das Stromnetz durch Noteingriffe stabilisiert werden. Die Kosten dafür explodieren und landen – wie könnte es anders sein – auf der Stromrechnung der Verbraucher. Gleichzeitig werden weitere grundlastfähige Kraftwerke abgeschaltet und durch wetterabhängige Zufallsstromproduzenten ersetzt.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieses Kartenhaus zusammenbricht. Ein großflächiger Blackout würde nicht nur Kühlschränke und Fernseher lahmlegen, sondern die gesamte kritische Infrastruktur treffen: Krankenhäuser, Wasserversorgung, Telekommunikation, Zahlungsverkehr. Die Folgen wären katastrophal.
Doch statt umzusteuern, hält die neue Große Koalition unter Merz stur am eingeschlagenen Kurs fest. Das im Koalitionsvertrag verankerte 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" wird vermutlich größtenteils in weitere Windräder und Solarpaneele fließen – und damit das Problem nur verschärfen. So viel zu Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.
Die deutsche Energiepolitik gleicht mittlerweile einem Geisterfahrer, der mit Vollgas auf den Abgrund zurast. Höchste Zeit, das Steuer herumzureißen – bevor es zu spät ist. Denn eines ist sicher: Die Physik lässt nicht mit sich verhandeln, auch nicht von deutschen Politikern.
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