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08.09.2025
07:26 Uhr

Energiewende-Kartenhaus vor dem Kollaps: Ørsted-Rettung offenbart Windkraft-Desaster

Die grüne Energiewende entpuppt sich einmal mehr als milliardenschweres Luftschloss. Der dänische Windkraft-Gigant Ørsted steht mit dem Rücken zur Wand und muss sich mit einer verzweifelten Kapitalerhöhung von sage und schreibe 9,4 Milliarden Dollar vor dem Untergang retten. Was uns jahrelang als zukunftsträchtige Erfolgsgeschichte verkauft wurde, zeigt nun sein wahres Gesicht: Ein subventionsabhängiges Kartenhaus, das beim ersten politischen Gegenwind in sich zusammenfällt.

Milliarden verpuffen im Wind

Besonders pikant: Zwei Drittel der frischen Milliarden versickern direkt im US-Projekt Sunrise Wind, wo nach dem Rückzug verängstigter Investoren gewaltige Finanzierungslöcher klaffen. Das als Vorzeigeprojekt der amerikanischen Energiewende gepriesene Vorhaben entpuppt sich als Fass ohne Boden. Gleichzeitig liegt das nahezu fertiggestellte Revolution-Wind-Projekt durch behördliche Anordnungen still – wöchentlich verbrennt Ørsted hier Millionenbeträge für untätige Schiffe und laufende Verträge.

Die Verzweiflung treibt seltsame Blüten: Sogar der Konkurrent Equinor, selbst von politischen Stopps im US-Markt gebeutelt, pumpt fast eine Milliarde Dollar in den angeschlagenen Rivalen. Ein Unternehmen, das im eigenen Geschäft unter denselben Risiken ächzt, füttert den Konkurrenten – ein deutlicheres Zeichen für die Schieflage der gesamten Branche könnte es kaum geben.

Wenn der Wind nicht weht, bricht alles zusammen

Die Probleme beschränken sich keineswegs auf die USA. In Europa bremsten schwache Windverhältnisse die Stromproduktion aus – eine banale Tatsache, die das fundamentale Problem der Windkraft offenlegt: Ohne Wind keine Energie, ohne Energie keine Einnahmen. In Taiwan verzögern sich Bauprojekte, die Gewinnerwartungen mussten erneut nach unten korrigiert werden. Was hier sichtbar wird, ist kein regionales Phänomen, sondern ein strukturelles Versagen des gesamten Geschäftsmodells.

Die angebliche Energiewende ist kein stabiler Wirtschaftssektor, sondern ein politisches Projekt, das Milliarden verschlingt und Konzerne in einen Abwärtsstrudel treibt.

Rating-Agenturen ziehen die Reißleine

Die Finanzmärkte haben die Zeichen der Zeit längst erkannt. S&P Global stufte Ørsted auf BBB- herab – nur noch einen winzigen Schritt vom Absturz ins Ramschsegment entfernt. Die nun hastig mobilisierten Milliarden könnten binnen Monaten verpuffen, sollten sich die Verzögerungen fortsetzen. Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Die hochgelobte "Zukunftsbranche" entpuppt sich als permanenter Sanierungsfall, der ohne ständige Rettungsaktionen nicht überlebensfähig wäre.

Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an der Klimaneutralität bis 2045 festhält und dafür ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen plant, zeigt das Ørsted-Debakel die wahren Kosten dieser Politik. Die Zeche zahlen am Ende die Steuerzahler und Stromkunden, während sich die Windkraft-Lobby die Taschen füllt – solange der politische Wind günstig weht.

Physische Werte statt Luftschlösser

Angesichts solcher Entwicklungen wird deutlich, warum immer mehr Anleger auf bewährte Sachwerte setzen. Während Windkraft-Aktien abstürzen und grüne Investments sich als Milliardengräber entpuppen, beweisen physische Edelmetalle einmal mehr ihre Funktion als krisensicherer Vermögensschutz. Gold und Silber benötigen weder politische Subventionen noch günstige Wetterbedingungen – sie bewahren seit Jahrtausenden ihren Wert und bieten gerade in turbulenten Zeiten eine solide Beimischung für jedes vernünftig diversifizierte Portfolio.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich recherchieren und seine Investitionsentscheidungen selbst treffen. Wir übernehmen keinerlei Haftung für etwaige Verluste oder Schäden, die aus Anlageentscheidungen resultieren könnten.

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