
Energy-Drinks: Die unterschätzte Gefahr für unsere Jugend – Schon eine Dose monatlich verdoppelt das Selbstmordrisiko
Während die Bundesregierung sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Gendersternchen verliert, ignoriert sie eine reale Bedrohung für unsere Jugend: Energy-Drinks. Eine neue Metaanalyse mit 1,5 Millionen Teilnehmern offenbart erschreckende Zusammenhänge zwischen dem Konsum dieser aufputschenden Getränke und suizidalen Gedanken. Die Zahlen sollten jeden Elternteil alarmieren – doch von der Politik hört man dazu nichts.
Erschütternde Studienergebnisse, die niemand wahrhaben will
Die Wissenschaftler analysierten 17 Studien und kamen zu einem eindeutigen Ergebnis: Bereits eine einzige Dose Energy-Drink pro Monat verdoppele nahezu das Risiko für Suizidgedanken und -versuche. Bei einem täglichen Konsum steige das Risiko für Selbstmordversuche sogar auf das Dreifache. Diese Zahlen sind keine abstrakten Statistiken – sie bedeuten, dass tausende junge Menschen in Deutschland einer vermeidbaren Gefahr ausgesetzt sind.
Besonders brisant: Am Koffein könne es nicht liegen. Kaffeetrinker hätten sogar ein halbiertes Suizidrisiko. Die Vermutung der Forscher richtet sich auf andere Inhaltsstoffe wie Taurin, Guarana oder den massiven Zuckergehalt. Doch statt diese Substanzen kritisch zu hinterfragen, lässt unsere Regierung die Getränkeindustrie gewähren.
Fünf Milliarden Liter Gift für unsere Kinder
Weltweit werden jährlich etwa fünf Milliarden Liter Energy-Drinks konsumiert – ein Milliardengeschäft auf Kosten der Gesundheit unserer Jugend. Die Werbung suggeriert Coolness, Leistungsfähigkeit und Erfolg. Die Realität sieht anders aus: psychische Instabilität, Schlafstörungen und im schlimmsten Fall der Griff zur letzten Verzweiflungstat.
„Vielleicht haben junge Menschen, die sich mit Energy-Drinks aufputschen, eine labile Psyche", mutmaßen die Forscher. Eine bequeme Erklärung, die die Verantwortung von den Herstellern nimmt.
Doch selbst wenn es „nur" eine Korrelation wäre – müsste eine verantwortungsvolle Politik nicht trotzdem handeln? Stattdessen beschäftigt sich die Ampel-Nachfolgeregierung lieber mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Klimaprojekte, während unsere Kinder buchstäblich an Energy-Drinks zugrunde gehen.
Die Politik versagt auf ganzer Linie
Wo bleibt der Aufschrei der selbsternannten Jugendschützer? Wo sind die Grünen, die sonst bei jedem Dieselfahrzeug Zeter und Mordio schreien? Bei Energy-Drinks herrscht verdächtiges Schweigen. Könnte es daran liegen, dass die Getränkeindustrie geschickt ihre Lobbyarbeit betreibt?
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, wieder für die Bürger da zu sein. Doch auch hier: Fehlanzeige. Statt klare Regulierungen oder Verkaufsverbote für Minderjährige zu erlassen, überlässt man den Markt sich selbst. Die Folgen tragen die Familien, die ihre Kinder verlieren.
Ein Vergleich, der nachdenklich macht
Während traditionelle Genussmittel wie Kaffee sogar schützende Wirkungen zeigen, pumpen wir unsere Jugend mit synthetischen Aufputschmitteln voll. Das ist symptomatisch für eine Gesellschaft, die ihre Wurzeln verloren hat. Früher tranken junge Menschen in Maßen Kaffee oder Tee – heute greifen sie zu bunten Dosen voller Chemie.
Die Studie wirft auch die Frage auf, ob der Energy-Drink-Konsum nicht nur Symptom einer tieferliegenden gesellschaftlichen Krise ist. Eine Generation, die keine Perspektiven mehr sieht, die von Klimapanik und Gender-Ideologie verwirrt wird, sucht Halt in künstlichen Stimulanzien. Doch statt die wahren Probleme anzugehen, doktert die Politik an Symptomen herum.
Was jetzt geschehen muss
Die Fakten liegen auf dem Tisch. Energy-Drinks sind keine harmlosen Erfrischungsgetränke, sondern potenzielle Zeitbomben für die psychische Gesundheit unserer Jugend. Es braucht endlich klare politische Maßnahmen: Verkaufsverbote für Minderjährige, Werbeeinschränkungen und eine ehrliche Aufklärung über die Risiken.
Doch solange unsere Politiker lieber über Gendersternchen debattieren und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvern, werden weiterhin junge Menschen sterben. Es ist Zeit, dass wir als Gesellschaft aufwachen und unsere Prioritäten überdenken. Unsere Kinder verdienen Schutz – nicht vor dem Klimawandel in hundert Jahren, sondern vor realen Gefahren im Hier und Jetzt.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine medizinische Beratung dar. Bei Fragen zu Gesundheitsthemen konsultieren Sie bitte einen Arzt oder Apotheker. Die dargestellten Zusammenhänge basieren auf wissenschaftlichen Studien, deren Interpretation jedoch weiterer Forschung bedarf.

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