
Entwicklungshilfe unter Beschuss: Trump zeigt, wie man den Geldfluss stoppt - Deutschland verschläft die Kontrolle
In den USA sorgt Donald Trump mit einer wegweisenden Entscheidung für Aufsehen: Die US-Entwicklungshilfeorganisation USAID wird in ihrer bisherigen Form aufgelöst. Eine Maßnahme, die in Deutschland reflexartig auf Kritik stößt - dabei wäre eine ähnliche Überprüfung der milliardenschweren deutschen Entwicklungshilfe längst überfällig.
Schluss mit unkontrollierter Geldverteilung
Mit einem Budget von 42,8 Milliarden Dollar agierte USAID bisher weitgehend ohne effektive Kontrolle. Stephen Miller, Politikberater der Trump-Administration, bezeichnet die Organisation als "Machtzentrum nicht gewählter Bürokraten". Der Vorwurf wiegt schwer: Über ein undurchsichtiges Netzwerk von NGOs seien Gelder an zweifelhafte Organisationen geflossen, die sich unter anderem auf Regimewechsel und die Destabilisierung fremder Länder konzentriert hätten.
Deutsche Entwicklungshilfe: Ein Fass ohne Boden?
Während in den USA nun Konsequenzen gezogen werden, fließen in Deutschland weiterhin jährlich 33,9 Milliarden Euro in die sogenannte Entwicklungshilfe - ohne nennenswerte Erfolgskontrolle. Deutschland leistet sich als einziges Land noch ein eigenständiges Entwicklungsministerium, dessen Integration ins Auswärtige Amt längst überfällig wäre.
Die fatalen Folgen der Geldflut
Die bisherige Praxis der Entwicklungshilfe zeigt erschreckende Resultate: Statt Menschen in die Selbstständigkeit zu führen, werden Abhängigkeiten geschaffen. In vielen afrikanischen Ländern ist die Situation heute paradoxerweise schlechter als zum Ende der Kolonialzeit. Die gut gemeinte Hilfe heizt vielerorts die Korruption an und verhindert eigenständige wirtschaftliche Entwicklung.
Die Menschen stehen oft nur daneben und sehen zu, wie ihnen Entwicklungsergebnisse serviert werden, mit denen sie nichts zu tun haben und die sie deswegen häufig nicht annehmen und unterhalten wollen.
Dringender Reformbedarf in Deutschland
Die deutsche Entwicklungshilfe braucht dringend eine kritische Überprüfung. Statt blindem Aktionismus und ideologisch motivierter Geldverteilung sollte der Fokus auf messbaren Erfolgen und echter wirtschaftlicher Zusammenarbeit liegen. Die Einbindung der Hilfsempfänger und die Schaffung von Arbeitsplätzen vor Ort müssen dabei im Mittelpunkt stehen.
Die aktuelle Bundesregierung verschließt jedoch weiterhin die Augen vor der Notwendigkeit einer grundlegenden Reform. Während Trump in den USA klare Kante zeigt, verharrt Deutschland in einer überholten Entwicklungshilfepolitik, die mehr schadet als nutzt.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel gibt die Meinung der Redaktion wieder. Jeder Leser ist angehalten, sich zu dieser komplexen Thematik durch eigene Recherchen eine fundierte Meinung zu bilden.

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