
Erdogan kritisiert die USA und die UN scharf
In einer jüngsten Entwicklung hat der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan seine Unzufriedenheit mit der Rolle der USA und der Vereinten Nationen in der internationalen Politik zum Ausdruck gebracht. Dabei richtete sich seine Kritik insbesondere gegen die Unterstützung der USA für Israel und die Unfähigkeit der UN, einen Waffenstillstand im Nahen Osten zu bewirken.
Die USA und ihr Veto gegen eine Resolution
Erdogan äußerte seine Unzufriedenheit nachdem ein Resolutionsentwurf, der Israel zum sofortigen Stopp seines militärischen Vorgehens gegen die Hamas aufforderte, am vergangenen Freitag gescheitert war. Nur die USA, eine der fünf Veto-Mächte im UN-Sicherheitsrat, stimmten gegen den Entwurf und stoppten ihn damit. Großbritannien, ebenfalls eine Veto-Macht, enthielt sich, während alle anderen 13 Mitglieder des Sicherheitsrats für die von Saudi-Arabien eingebrachte Resolution stimmten.
Erdogans harte Worte gegen die USA und die UN
In einer Rede in Istanbul am Samstag sagte Erdogan: "Eine gerechte Welt ist möglich, aber nicht mit Amerika." Er fügte hinzu: "Es ist für die Menschheit unmöglich voranzukommen mit diesen Vereinten Nationen, mit diesem UN-Sicherheitsrat."
Diese Aussagen sind ein deutliches Zeichen für die wachsende Frustration Erdogans über die internationale Politik und insbesondere über die Rolle der USA und der UN. Es ist jedoch zu beachten, dass Erdogan selbst bisher wenig Mitgefühl für die Opfer des Hamas-Massakers gezeigt hat und sich weigert, die Hamas als Terrororganisation zu bezeichnen.
Forderung nach einem "humanitären Waffenstillstand"
UN-Generalsekretär António Guterres hatte zuvor den Weltsicherheitsrat gedrängt, sich für einen "humanitären Waffenstillstand" einzusetzen. In einem Brief an den Rat bezog er sich auf Artikel 99 der UN-Charta, der es dem Generalsekretär erlaubt, den Sicherheitsrat auf "jede Angelegenheit hinzuweisen, die seiner Meinung nach die Gewährleistung von internationalem Frieden und Sicherheit gefährden kann".
Die Tatsache, dass die Hamas den Krieg begonnen hat und weiterhin etwa 125 israelische Geiseln gefangen hält, scheint in der Diskussion um die Resolution und den Waffenstillstand jedoch oft vergessen zu werden. Es bleibt abzuwarten, wie die internationale Gemeinschaft auf Erdogans Äußerungen reagiert und welche Schritte sie unternimmt, um die anhaltende Krise im Nahen Osten zu bewältigen.

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