
Ernüchternde Analyse: Österreichischer Militärexperte prognostiziert düstere Zukunft für die Ukraine
In einer schonungslosen Analyse zeichnet Oberst Markus Reisner von den österreichischen Streitkräften ein düsteres Bild der aktuellen Lage in der Ukraine. Als Leiter des Offiziersausbildungsinstituts der Theresianischen Militärakademie gilt Reisner als ausgewiesener Experte für militärstrategische Fragen - und seine jüngste Einschätzung dürfte so manchem Unterstützer der westlichen Ukraine-Politik die Zornesröte ins Gesicht treiben.
Die Zeit läuft davon - Ukraine steht vor dem Abgrund
Mit einer Deutlichkeit, die im von Phrasendrescherei geprägten Politikbetrieb selten geworden ist, bringt es der Militärexperte auf den Punkt: "Der Ukraine läuft die Zeit davon. Die Ukraine verliert diesen Krieg momentan. Darüber müssen wir uns im Klaren sein." Die Bilder von der Front ließen keinen anderen Schluss zu. Während die westliche Politikelite noch immer in ihrer eigenen Realitätsblase zu schweben scheint, sprechen die Fakten eine andere Sprache.
Personalmangel als kriegsentscheidendes Problem
Besonders alarmierend ist die dramatische Personalsituation an der Front. Die ukrainischen Einheiten seien, so Reisner, oft nur zu 40-50 Prozent besetzt. Eine erschreckende Zahl, die das ganze Ausmaß der prekären Lage offenbart. Während in Berlin und Brüssel noch über Gender-Sternchen und Klimaziele diskutiert wird, fehlen an der Front schlicht die Soldaten.
Trump-Faktor könnte Wendepunkt markieren
Mit Blick auf die mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus zeichnet sich eine weitere fundamentale Verschiebung ab. Bei Trumps Antrittsrede seien die Worte "Ukraine" oder "Europa" nicht ein einziges Mal gefallen - ein deutliches Signal für die künftige Ausrichtung der US-Politik. Die bisherige bedingungslose Unterstützung der Ukraine durch die USA könnte damit bald Geschichte sein.
Russland wittert den Sieg
Moskau interpretiert diese Entwicklungen erwartungsgemäß als Bestätigung des eigenen Kurses. "Russland sieht sich auf dem Weg zum Sieg", analysiert Reisner nüchtern. Eine Änderung der russischen Strategie oder gar Verhandlungsbereitschaft sei daher kaum zu erwarten - auch nicht im Falle eines Trump-Putin-Treffens.
Die Realität an der Front spricht eine deutliche Sprache - fernab von westlichen Wunschvorstellungen und politischer Schönfärberei steht die Ukraine vor existenziellen Herausforderungen.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr das Versagen der westlichen, insbesondere der deutschen Politik, die sich lieber mit ideologischen Gesellschaftsexperimenten beschäftigt, als rechtzeitig für eine realistische und nachhaltige Sicherheitspolitik zu sorgen. Die Zeche für diese Fehleinschätzungen zahlen nun die Menschen in der Ukraine - und möglicherweise bald auch wir in Europa.
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