
Eskalation im Nahen Osten: Schwere Raketenangriffe auf Tel Aviv nach israelischem Luftschlag
Die Spannungen zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon haben am Wochenende einen neuen Höhepunkt erreicht. Nach einem folgenschweren israelischen Luftangriff auf Beirut mit mindestens 29 Toten reagierte die vom Iran unterstützte Hisbollah mit massiven Raketenangriffen auf israelische Städte, darunter auch Tel Aviv.
Massive Vergeltungsschläge der Hisbollah
Die islamistische Terrororganisation Hisbollah feuerte nach eigenen Angaben am Sonntag Präzisionsraketen auf militärische Einrichtungen im Großraum Tel Aviv ab. Nach Angaben der israelischen Streitkräfte (IDF) wurden insgesamt etwa 250 Raketen auf Israel abgefeuert. In der Stadt Petah Tikvah, östlich von Tel Aviv, kam es zu mehreren Einschlägen. Dabei wurden Häuser zerstört und in Brand gesetzt. Mehrere Menschen erlitten leichte Verletzungen durch Raketensplitter.
Israelische Luftangriffe auf Beirut
Der massive Raketenangriff der Hisbollah erfolgte als Reaktion auf einen der schwersten israelischen Luftschläge auf das Zentrum von Beirut am Samstag. Bei diesem Angriff kamen mindestens 29 Menschen ums Leben. Die israelischen Streitkräfte führten am Sonntag weitere Angriffe durch und zerstörten nach eigenen Angaben zwölf Kommandozentralen der Hisbollah in den südlichen Vororten von Beirut.
Hoffnung auf Waffenstillstand schwindet
Die jüngste Eskalation der Gewalt könnte die diplomatischen Bemühungen um einen Waffenstillstand erheblich erschweren.
Der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell erklärte am Sonntag, dass ein von den USA ausgearbeiteter Waffenstillstandsvorschlag nur noch auf die finale Zustimmung Israels warte. Die israelische Regierung unter Benjamin Netanjahu berief daraufhin eine Sitzung des Sicherheitskabinetts ein.
Dramatische humanitäre Lage
Die anhaltenden Kämpfe haben bereits verheerende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Mehr als eine Million Menschen im Libanon wurden durch die israelische Offensive vertrieben. Seit Beginn der Feindseligkeiten im Oktober 2023 sind nach libanesischen Angaben bereits 3.754 Menschen ums Leben gekommen.
Kritische Bewertung der Situation
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr die Komplexität des Nahostkonflikts. Während Israel sein legitimes Recht auf Selbstverteidigung geltend macht, führt die vom Iran unterstützte Hisbollah einen gefährlichen Stellvertreterkrieg. Die westliche Diplomatie scheint bisher nicht in der Lage zu sein, eine dauerhafte Lösung herbeizuführen.
Die EU hat nun 200 Millionen Euro zur Unterstützung der libanesischen Armee zugesagt - ein Schritt, der von vielen Beobachtern als zu spät und möglicherweise ineffektiv bewertet wird. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die diplomatischen Bemühungen Früchte tragen oder ob die Region in eine noch größere Krise stürzt.

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