
Eskalation im Ukraine-Krieg: Kiew setzt erstmals ATACMS-Raketen gegen russisches Kernland ein
Die militärische Auseinandersetzung zwischen der Ukraine und Russland erreicht eine neue Eskalationsstufe. Mit dem Einsatz amerikanischer ATACMS-Raketen gegen einen russischen Militärflugplatz in Taganrog hat die Ukraine erstmals strategische Ziele tief im russischen Kernland angegriffen. Der Kreml kündigte umgehend Vergeltungsmaßnahmen an.
Schwerer Angriff auf russischen Militärflugplatz
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hätten ukrainische Streitkräfte am Mittwoch sechs ATACMS-Raketen auf einen Militärflugplatz in der Hafenstadt Taganrog in der Region Rostow abgefeuert. Bei dem Angriff seien mehrere russische Soldaten verletzt worden, die Schäden am Flugplatz selbst seien jedoch begrenzt geblieben.
Moskau droht mit Hyperschallraketen
Die Reaktion aus Moskau folgte prompt und scharf. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow kündigte unmissverständlich Vergeltung an. Präsident Putin drohte sogar damit, das Zentrum Kiews mit der neuartigen ballistischen Hyperschallrakete Oreschnik ins Visier zu nehmen, sollte die Ukraine ihre Angriffe auf russisches Territorium nicht einstellen.
Die neue Oreschnik-Rakete kann mit zehnfacher Schallgeschwindigkeit fliegen und Ziele in einer Entfernung von bis zu 5500 Kilometern treffen. Besonders besorgniserregend: Die Rakete kann auch mit nuklearen Sprengköpfen bestückt werden.
Fragwürdige US-Unterstützung
Besonders brisant erscheint in diesem Zusammenhang die Rolle der USA. Washington hatte der Ukraine erst im vergangenen Monat grünes Licht für den Einsatz der ATACMS-Raketen auch im russischen Hinterland gegeben. Diese unverantwortliche Eskalationspolitik der Biden-Administration könnte nun zu einer weiteren gefährlichen Zuspitzung des Konflikts führen.
Technische Details der Waffensysteme
- ATACMS-Raketen haben eine Reichweite von 300 Kilometern
- Hergestellt vom US-Konzern Lockheed Martin
- Oreschnik-Raketen fliegen mit 10-facher Schallgeschwindigkeit
- Reichweite der Oreschnik beträgt bis zu 5500 Kilometer
Weitere Eskalation befürchtet
Militärexperten warnen vor einer weiteren Eskalation des Konflikts. Die Lieferung hochmoderner Waffensysteme durch den Westen und deren Einsatz gegen Ziele auf russischem Territorium könnten zu einer unkontrollierbaren Spirale der Gewalt führen. Russland verfüge zwar nach US-Einschätzungen nur über wenige der experimentellen Oreschnik-Raketen, deren Einsatz könnte jedoch verheerende Folgen haben.
Die zunehmende Militarisierung des Konflikts durch westliche Waffenlieferungen zeigt einmal mehr das Versagen der deutschen und europäischen Diplomatie. Statt auf Deeskalation und Verhandlungslösungen zu setzen, treibt der Westen durch die kontinuierliche Aufrüstung der Ukraine die Spirale der Gewalt weiter an.

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