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14.05.2025
16:45 Uhr

Ethik-Skandal: Forscher fordern Legalisierung von Kindstötung nach der Geburt

Eine erschütternde Debatte erschüttert die wissenschaftliche Welt: Zwei Forscher plädieren in einem renommierten Fachmagazin dafür, die Tötung von Neugeborenen zu legalisieren. Diese ethisch höchst fragwürdige Position zeigt einmal mehr, wie weit sich unsere Gesellschaft von traditionellen Werten und dem Schutz des Lebens entfernt hat.

Menschliches Leben wird zur Verhandlungsmasse

Die Wissenschaftler Alberto Giubilini und Francesca Minerva argumentieren in ihrer Publikation im "Journal of Medical Ethics", dass Neugeborene keine "wirklichen Personen" seien, sondern lediglich "mögliche Personen". Mit dieser erschreckend kaltblütigen Logik rechtfertigen sie ihre Forderung, Eltern das Recht einzuräumen, ihre wenige Tage alten Säuglinge töten zu lassen.

Perverse Gleichsetzung mit Abtreibung

Besonders verstörend ist die Argumentation der Forscher, die Neugeborene mit Föten gleichsetzen. Ihrer Ansicht nach fehle beiden "der moralische Status als Person". Diese Denkweise öffnet Tür und Tor für eine gefährliche Entwicklung: Wenn wir anfangen, das Lebensrecht von Neugeborenen infrage zu stellen, wo ziehen wir dann die Grenze?

Behinderung als Todesurteil?

Geradezu menschenverachtend wird es, wenn die Wissenschaftler die Tötung von Babys mit Down-Syndrom diskutieren. Sie argumentieren, dass die "Belastung" für Familien und Gesellschaft zu groß sein könnte. Diese Argumentation erinnert fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte.

Gesellschaftlicher Werteverfall erreicht neuen Tiefpunkt

Trevor Stammers, Direktor am St. Marys University College in London, bringt es auf den Punkt: "Folgen wir dieser Argumentation, dann ist es uns in Zukunft auch egal, wenn eine Mutter ihr Kind mit einer Decke erstickt." Diese Entwicklung zeigt deutlich, wohin eine Gesellschaft steuert, die sich von christlichen und traditionellen Werten lossagt.

Fazit: Weckruf für unsere Gesellschaft

Diese erschreckende Debatte muss als Weckruf verstanden werden. In einer Zeit, in der das Töten von Neugeborenen als wissenschaftlich diskutable Option erscheint, müssen wir uns wieder auf unsere fundamentalen Werte besinnen. Der Schutz des Lebens, insbesondere unserer Schwächsten, muss absoluten Vorrang haben. Es ist höchste Zeit, dass wir als Gesellschaft eine klare Grenze ziehen und uns gegen solche menschenverachtenden Tendenzen zur Wehr setzen.

Die Tatsache, dass solche Thesen überhaupt in einem renommierten Fachmagazin erscheinen können, wirft ein bezeichnendes Licht auf den moralischen Zustand unserer Gesellschaft. Wir brauchen dringend eine Rückbesinnung auf traditionelle Familienwerte und den unbedingten Schutz menschlichen Lebens - von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod.

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