
EU-Klimawahn: Wie CO2-Konten und Produktpässe unseren Wohlstand vernichten
Die Europäische Union treibt ihre Bürger mit atemberaubender Geschwindigkeit in eine dystopische Zukunft. Ab Januar 2026 wird der sogenannte CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) Realität – ein bürokratisches Monster, das nichts anderes ist als eine verkappte Einfuhrsteuer, die jeden Lebensbereich durchdringen wird. Was uns als Klimaschutz verkauft wird, entpuppt sich als perfides System zur totalen Kontrolle und systematischen Verarmung der Bevölkerung.
Der Countdown zur digitalen Knechtschaft läuft
Die Zeitschiene steht bereits fest: Am 1. Januar 2026 beginnen die finanziellen Verpflichtungen im Rahmen des CBAM. Nur ein Jahr später, am 18. Februar 2027, werden Batterieproduktpässe obligatorisch. Parallel dazu arbeitet die EU-Technokratie fieberhaft an der Einführung des digitalen Euro, der zwischen 2025 und 2026 Gesetz werden soll. Bis 2034 läuft dann das Auslaufen der kostenlosen ETS-Zertifikate – ein ausgeklügeltes System, das Unternehmen und Verbraucher gleichermaßen in die Zange nimmt.
Was bedeutet das konkret? Jedes importierte Produkt benötigt künftig einen digitalen Pass, der den CO2-Fußabdruck der gesamten Lieferkette dokumentiert. Je nach ermittelter Summe werden Strafsteuern fällig. Doch das ist erst der Anfang: In der nächsten Stufe soll beim Kauf eine direkte Abbuchung vom persönlichen CO2-Budget des Konsumenten erfolgen. Ein Alptraum für jeden freiheitsliebenden Bürger.
Die Lüge vom Klimaschutz
Der vorgeschobene Grund für diese Maßnahmen – die Rettung des Weltklimas – ist wissenschaftlicher Humbug. Die anthropogenen CO2-Emissionen betragen lediglich vier Prozent des jährlichen globalen Kohlenstoffkreislaufs. Historische Daten zeigen sogar, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre um 1820 etwa so hoch war wie heute. Das Handwörterbuch der Chemie dokumentiert fälschungssicher einen Rückgang der CO2-Konzentration von 415 ppm im Jahr 1827 auf etwa 280 bis 300 ppm in den Jahren 1873 bis 1879 – trotz beginnender Industrialisierung.
Diese Fakten werden von der EU-Bürokratie konsequent ignoriert. Stattdessen wird ein Narrativ gepflegt, das jeden wissenschaftlichen Diskurs im Keim erstickt und Kritiker als "Klimaleugner" diffamiert.
Die perfekte Überwachungsinfrastruktur
Besonders perfide: Die EU baut parallel eine lückenlose digitale Überwachungsinfrastruktur auf. Das Projekt "Aptitude" zur Einführung der Europäischen Digitalen Identitäts-Wallet (EUDIW) wurde diese Woche offiziell gestartet. Über 110 Organisationen aus mehr als 15 europäischen Ländern arbeiten daran, digitale Wallets im Alltag und über Ländergrenzen hinweg nutzbar zu machen.
In Kombination mit dem digitalen Zentralbankgeld entsteht ein System totaler Kontrolle. Jeder Kauf, jede Bewegung, jeder Konsum wird erfasst, bewertet und gegebenenfalls sanktioniert. Wer sein CO2-Budget überschreitet, dem kann der Zugang zu bestimmten Produkten oder Dienstleistungen verwehrt werden. George Orwell hätte sich eine derart perfekte Überwachungsmaschinerie nicht ausdenken können.
Die wirtschaftlichen Folgen sind verheerend
Die ökonomischen Konsequenzen dieser Politik sind katastrophal. Unternehmen müssen Milliardenbeträge in neue Compliance-Systeme investieren. Diese Kosten werden selbstverständlich an die Verbraucher weitergegeben. Besonders hart trifft es die unteren Einkommensschichten, die sich die steigenden Preise für Grundnahrungsmittel und Energie nicht mehr leisten können.
Während China pragmatisch handelt und trotz digitaler Zahlungssysteme wie Alipay und WeChat Pay weiterhin massiv auf Bargeld setzt, treibt die EU ihre Bürger in die digitale Abhängigkeit. Die Ironie dabei: Selbst auf großen chinesischen Flughäfen und in Supermärkten wird noch mit großen Mengen Bargeld hantiert – ein Zeichen dafür, dass selbst das kommunistische China seinen Bürgern mehr Freiheiten lässt als die vermeintlich demokratische EU.
Der Widerstand formiert sich – noch ist es nicht zu spät
Die gute Nachricht: Der CO2-Ablasshandel der EU steht auf wackligen Beinen. In den USA kippt gerade die Stimmung. Donald Trump hat bereits angekündigt, mit voller Härte gegen jeden vorzugehen, der dem amerikanischen Volk durch ungerechtfertigte Maßnahmen Schaden zufügt. Die massive Zollerhöhung auf EU-Importe könnte erst der Anfang sein.
Auch innerhalb Europas wächst der Widerstand. Immer mehr Bürger durchschauen das perfide Spiel der EU-Technokraten. Die nächsten drei bis vier Jahre werden entscheidend sein. Noch können wir die Einführung dieser totalitären Systeme verhindern. Sobald aber Unternehmen Milliarden in die Einhaltung der Vorschriften investiert haben und die Lieferketten entsprechend umstrukturiert wurden, gibt es kein Zurück mehr.
Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen. Die EU-Bürokratie hat sich verselbstständigt und agiert längst gegen die Interessen der eigenen Bürger. Was als Friedensprojekt begann, mutiert zu einem Überwachungs- und Kontrollapparat, der selbst totalitäre Regime in den Schatten stellt. Nur ein entschlossener Widerstand kann diese Entwicklung noch stoppen.
Die Alternative liegt auf der Hand: Statt in digitale Überwachungssysteme und CO2-Bürokratie zu investieren, sollten wir auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor der drohenden Enteignung durch Inflation und digitale Kontrolle. Sie sind die einzige Währung, die nicht per Knopfdruck entwertet oder gesperrt werden kann – ein unverzichtbarer Baustein für jeden, der seine finanzielle Freiheit bewahren möchte.
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