
EU-Millionenstrafe gegen Musks X: Brüssel zeigt seine wahre Fratze
Die Europäische Kommission hat am Freitag eine Geldstrafe von 120 Millionen Euro gegen Elon Musks Plattform X verhängt – die erste Strafe überhaupt unter dem umstrittenen Digital Services Act (DSA). Was sich als Kampf für "Transparenz" tarnt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Angriff Brüssels auf die Meinungsfreiheit und amerikanische Technologieunternehmen.
Der blaue Haken als Vorwand
Die EU-Kommission stört sich daran, dass X den blauen Verifizierungshaken von einer kostenlosen Nutzerverifizierung in ein kostenpflichtiges Feature umgewandelt habe. Dies sei "irreführend", behauptet Brüssel. Außerdem bemängelt die Kommission die angeblich mangelnde Transparenz der Werbebibliothek und den fehlenden Zugang zu öffentlichen Daten für Forscher.
Doch seien wir ehrlich: Geht es hier wirklich um Transparenz? Oder nutzt die EU-Bürokratie jeden noch so fadenscheinigen Vorwand, um amerikanische Tech-Giganten zu melken und gleichzeitig die digitale Kontrolle über europäische Bürger auszuweiten?
Washingtons berechtigte Kritik
US-Vizepräsident J.D. Vance brachte es auf den Punkt, als er die Pläne als Strafe dafür bezeichnete, "sich nicht an Zensur zu beteiligen". Seine Worte treffen den Nagel auf den Kopf: Der DSA ist nichts anderes als ein Zensurinstrument im Gewand eines Verbraucherschutzgesetzes.
"Die EU sollte die Redefreiheit unterstützen, anstatt amerikanische Unternehmen wegen Müll anzugreifen"
Vance' Kritik zeigt, dass die neue Trump-Administration die Machenschaften Brüssels durchschaut hat. Die Drohung mit Vergeltungszöllen ist nur konsequent – warum sollten die USA tatenlos zusehen, wie ihre innovativsten Unternehmen von einer überregulierten EU-Bürokratie schikaniert werden?
Die wahre Agenda hinter dem DSA
Henna Virkkunen, die für "Tech-Souveränität" zuständige Vizepräsidentin der Kommission, behauptete scheinheilig: "Es geht nicht um Zensur, sondern um Transparenz." Doch wer zwischen den Zeilen liest, erkennt die wahre Agenda: Die EU will die Kontrolle über den digitalen Raum, koste es, was es wolle.
Besonders pikant: Während X bestraft wird, kam TikTok – eine chinesische Plattform mit bekannten Datenschutzproblemen – ohne Strafe davon. Die Doppelmoral könnte kaum offensichtlicher sein. Amerikanische Unternehmen, die für Meinungsfreiheit stehen, werden abgestraft, während man sich bei autoritären Regimen anbiedert.
Ein Muster der Schikane
Die 120-Millionen-Euro-Strafe mag im Vergleich zu früheren Tech-Strafen moderat erscheinen, doch sie ist nur die Spitze des Eisbergs. Die Untersuchung gegen X läuft seit fast zwei Jahren, und weitere Teile – etwa zur angeblichen Verbreitung illegaler Inhalte – sind noch nicht abgeschlossen. Man kann sich ausmalen, welche Milliardenstrafen Brüssel noch in der Hinterhand hat.
Die EU-Kommission behauptet, die Strafe sei "proportional" berechnet worden. Doch auf Nachfrage konnte ein hochrangiger Kommissionsbeamter keine klare Formel nennen. Transparenz predigen, aber selbst im Dunkeln operieren – typisch Brüssel.
Der größere Zusammenhang
Diese Strafe gegen X ist kein Einzelfall, sondern Teil eines größeren Musters. Die EU versucht verzweifelt, ihre schwindende globale Relevanz durch regulatorische Übergriffe zu kompensieren. Während Amerika innoviert, reguliert Europa. Während Silicon Valley die Zukunft gestaltet, bastelt Brüssel an Gesetzen, die Innovation im Keim ersticken.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, ein Zeichen zu setzen und sich gegen diese Brüsseler Übergriffe zu wehren. Doch stattdessen nickt man brav ab, was aus der EU-Zentrale kommt – business as usual in Berlin.
Zeit für Widerstand
Es ist höchste Zeit, dass sich europäische Bürger gegen diese digitale Bevormundung wehren. Der DSA ist kein Schutzschild für Verbraucher, sondern ein Schwert gegen die Meinungsfreiheit. Wenn wir nicht aufpassen, wird aus dem freien Internet bald ein von Brüssel kontrolliertes Intranet.
Die Reaktion der Trump-Administration zeigt, dass Amerika nicht gewillt ist, diese Angriffe auf seine Unternehmen hinzunehmen. Europa täte gut daran, sich auf echte Probleme zu konzentrieren – wie die explodierende Kriminalität oder die wirtschaftliche Stagnation – anstatt erfolgreiche amerikanische Unternehmen zu schikanieren.
Fazit: Die 120-Millionen-Euro-Strafe gegen X ist ein weiterer Beweis dafür, dass die EU ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Während man amerikanische Tech-Giganten melkt, verschließt man die Augen vor den wahren Problemen Europas. Es bleibt zu hoffen, dass die angekündigten US-Vergeltungszölle Brüssel zur Vernunft bringen. Denn eines ist klar: Mit dieser Politik schadet sich Europa am Ende nur selbst.
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