
EU plant radikales Rauchverbot: Bürokraten in Brüssel greifen nach der persönlichen Freiheit
Die Europäische Union plant einen weitreichenden Eingriff in die persönliche Freiheit ihrer Bürger. Ein neuer Gesetzesentwurf sieht vor, das Rauchen an öffentlichen Plätzen im Freien weitgehend zu verbieten. Betroffen wären unter anderem Strände, Außenbereiche von Restaurants und sogar traditionelle Weihnachtsmärkte.
Bevormundung durch die EU-Bürokratie
Mit diesem drastischen Schritt verfolgt die EU-Kommission das ehrgeizige Ziel, bis zum Jahr 2040 den Anteil der Raucher in der Bevölkerung auf unter fünf Prozent zu drücken. Die Brüsseler Bürokraten begründen ihr Vorhaben mit dem Schutz vor Passivrauchen, insbesondere für vulnerable Gruppen wie Schwangere, Kinder und ältere Menschen.
Massive wirtschaftliche Auswirkungen befürchtet
Die finanziellen Folgen dieser ideologisch getriebenen Politik könnten erheblich sein. Allein Deutschland nimmt jährlich 14,7 Milliarden Euro durch Tabaksteuern ein. Bei einer Zigarettenschachtel für 8,70 Euro fließen derzeit bereits 61,5 Prozent direkt in die Staatskasse - das entspricht 5,35 Euro pro Packung.
"Die EU muss endlich aufhören, jeden Sachverhalt unseres Lebens regeln zu wollen!", kritisiert Michael Jäger, Präsident der europäischen Steuerzahler, die ausufernde Regelungswut aus Brüssel.
Widerstand formiert sich
Erste EU-Mitgliedsstaaten positionieren sich bereits gegen die überzogenen Pläne der Kommission. Italien und Rumänien haben in einer gemeinsamen Erklärung die fehlende wissenschaftliche Grundlage der Maßnahmen bemängelt. Zudem seien die praktischen Umsetzungsmöglichkeiten völlig unklar.
Kritische Fragen bleiben unbeantwortet
- Wie soll das Verbot konkret durchgesetzt werden?
- Welche wirtschaftlichen Folgen drohen dem Gastgewerbe?
- Wie will man den massiven Steuerausfall kompensieren?
Besonders besorgniserregend ist, dass auch E-Zigaretten und Produkte mit erhitztem Tabak von den neuen Regelungen betroffen sein sollen. Damit werden auch modernere, möglicherweise weniger gesundheitsschädliche Alternativen zum klassischen Tabakkonsum im Keim erstickt.
Diese Initiative reiht sich nahtlos ein in die zunehmende Bevormundungspolitik der EU-Kommission, die immer tiefer in die Lebensentscheidungen ihrer Bürger eingreift. Statt auf Aufklärung und Eigenverantwortung zu setzen, werden die Menschen durch Verbote und Regelungen gegängelt.
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