
EU plant Zugriff auf private Ersparnisse: Von der Leyens neue "Spar- und Investitionsunion" sorgt für Unruhe
Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen hat ihre nächste weitreichende Initiative angekündigt, die bei vielen Bürgern die Alarmglocken schrillen lässt: Die sogenannte "Spar- und Investitionsunion" (SIU) soll private Ersparnisse in "dringend benötigte Investitionen" umlenken. Was harmlos als Förderung der europäischen Wirtschaft daherkommt, könnte sich als weiterer Eingriff in die finanzielle Selbstbestimmung der Bürger entpuppen.
Brüssels neuer Griff nach dem Bürgervermögen
Was von der Leyen als freiwilliges Investitionsprogramm verkauft, wirft bei Finanzexperten ernste Fragen auf. Die EU-Kommission sieht in den privaten Ersparnissen der europäischen Bürger offenbar "ungenutztes Potenzial" - eine Sichtweise, die den selbstbestimmten Umgang mit dem eigenen Vermögen grundsätzlich in Frage stellt. Schließlich entscheiden mündige Bürger bisher selbst, wie sie ihr hart erarbeitetes Geld anlegen möchten.
Staatliche Lenkung statt freier Märkte
Die geplante SIU fügt sich nahtlos in die interventionistische Politik der von der Leyen-Kommission ein. Statt auf freie Märkte und die Entscheidungsfreiheit der Bürger zu setzen, sollen private Vermögen nun in von der EU als "wichtig" erachtete Investitionsprojekte gelenkt werden. Dabei drängt sich der Verdacht auf, dass hier vor allem politisch gewollte Vorhaben wie die umstrittene "grüne Transformation" finanziert werden sollen.
Droht eine schleichende Enteignung?
Auch wenn die EU-Kommission betont, dass die Teilnahme an der SIU freiwillig sein soll - die Geschichte lehrt, dass aus vermeintlich freiwilligen Programmen schnell Zwangsmaßnahmen werden können. Besonders bedenklich erscheint der Zeitpunkt dieser Initiative: In Zeiten hoher Inflation und wirtschaftlicher Unsicherheit möchte die EU ausgerechnet an die Ersparnisse der Bürger.
Warnung vor überstürzten Entscheidungen
Bevor die EU-Kommission weitere Details zur konkreten Ausgestaltung der SIU bekannt gibt, sollten Sparer ihre Vermögenswerte kritisch überprüfen. Die Geschichte hat immer wieder gezeigt, dass physische Edelmetalle wie Gold und Silber gerade in Zeiten staatlicher Eingriffe in das Finanzsystem eine wichtige Absicherung darstellen können. Denn anders als Bankguthaben oder Wertpapiere sind sie dem direkten Zugriff des Staates weitgehend entzogen.
Die angekündigte Spar- und Investitionsunion könnte sich als trojanisches Pferd erweisen, mit dem die EU noch stärkeren Einfluss auf die privaten Vermögen ihrer Bürger gewinnen möchte. Wachsamkeit und eine rechtzeitige Vermögensdiversifikation erscheinen daher dringend geboten.
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