
EU sanktioniert deutsche Journalisten: Ein gefährlicher Präzedenzfall für die Pressefreiheit
Die Europäische Union hat mit ihrem 17. Sanktionspaket einen historischen und höchst bedenklichen Schritt gewagt: Erstmals werden nicht nur Staaten oder Unternehmen sanktioniert, sondern auch einzelne EU-Bürger - und zwar ohne rechtskräftige Verurteilung. Im Visier stehen zwei deutsche Journalisten, die aus ihrer Sicht kritisch über den Ukraine-Konflikt berichten.
Sanktionen ohne Gerichtsurteil - ein gefährlicher Präzedenzfall
Was hier geschieht, muss jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren: Die EU maßt sich an, Menschen ohne rechtsstaatliches Verfahren wirtschaftlich zu ruinieren. Der Vorwurf lautet lediglich, sie würden "propagandistisch russische Narrative" unterstützen. Keine Anklage, keine Beweise, keine Verteidigungsmöglichkeit - nur politische Zuschreibungen reichen heute offenbar aus, um die Existenzgrundlage zu entziehen.
Der Anfang vom Ende der Meinungsfreiheit?
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie weit sich die EU von rechtsstaatlichen Prinzipien entfernt hat. Wer heute eine andere Perspektive auf den Ukraine-Konflikt wagt, wird nicht widerlegt, sondern mundtot gemacht. Die Methoden erinnern erschreckend an autoritäre Regime, die man vorgibt zu bekämpfen.
Ein Weckruf für alle Journalisten
Die Botschaft ist klar: Wer nicht die offizielle EU-Linie vertritt, muss mit Konsequenzen rechnen. Das ist ein direkter Angriff auf die Pressefreiheit und journalistische Unabhängigkeit. Wo bleiben die Proteste der großen Medienhäuser? Ihr Schweigen ist beschämend und gefährlich zugleich. Denn die Frage lautet: Wer kommt als Nächstes auf die Sanktionsliste?
Die Aushöhlung demokratischer Grundwerte
Was wir hier erleben, ist die systematische Aushöhlung demokratischer Grundwerte durch eine übergriffige EU-Bürokratie. Unter dem Deckmantel der "Desinformationsbekämpfung" wird ein Präzedenzfall geschaffen, der es ermöglicht, missliebige Stimmen auszuschalten. Das erinnert fatal an die Corona-Zeit, als kritische Stimmen systematisch ausgegrenzt wurden.
Fazit: Widerstand ist Bürgerpflicht
Diese Entwicklung darf nicht unwidersprochen bleiben. Es geht hier nicht nur um einzelne Journalisten, sondern um fundamentale Grundrechte in einer Demokratie. Wenn wir jetzt schweigen, wird der Raum für freie Meinungsäußerung immer enger. Die Bürger müssen aufwachen und erkennen: Eine EU, die ihre eigenen Bürger ohne Gerichtsurteil sanktioniert, hat sich weit von ihren ursprünglichen Werten entfernt.
Es ist höchste Zeit für eine Rückbesinnung auf echte demokratische Werte und eine Politik, die dem deutschen Volk dient - nicht globalistische Interessen bedient. Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Wir brauchen dringend einen politischen Kurswechsel.
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