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16.07.2025
14:32 Uhr

EU-Sanktionskarussell dreht sich ins Leere: Slowakei stoppt 18. Paket gegen Russland

Das europäische Sanktionstheater gegen Russland hat einen neuen Tiefpunkt erreicht. Während Brüssel weiterhin krampfhaft versucht, Moskau mit immer neuen Strafmaßnahmen in die Knie zu zwingen, zeigt die Realität ein anderes Bild: Die Slowakei hat am Dienstag das 18. Sanktionspaket gegen Russland blockiert und damit die Illusion einer geschlossenen EU-Front endgültig zerschlagen.

Der slowakische Regierungschef Robert Fico, der sich bereits in der Vergangenheit als einer der wenigen vernünftigen Stimmen in der EU positioniert hat, bekräftigte auf der Plattform X sein klares Nein zu den Sanktionen. Seine Forderung ist so simpel wie berechtigt: Eine Ausnahme bei den Gaslieferungen für die Slowakei bis 2034. Während deutsche Haushalte unter explodierenden Energiepreisen ächzen und die Industrie reihenweise ins Ausland abwandert, zeigt Fico, was verantwortungsvolle Politik bedeutet – nämlich die Interessen des eigenen Landes zu vertreten.

Brüsseler Realitätsverweigerung trifft auf slowakische Vernunft

Die neue EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas steht vor einem Scherbenhaufen. Ihr Versuch, ein weiteres Sanktionspaket durchzupeitschen, scheitert an der simplen Tatsache, dass nicht alle EU-Mitglieder bereit sind, ihre Wirtschaft auf dem Altar der transatlantischen Gefolgschaft zu opfern. Die Slowakei hat erkannt, was deutsche Politiker offenbar nicht wahrhaben wollen: Die Sanktionen schaden Europa mehr als Russland.

Während die russische Wirtschaft trotz aller Strafmaßnahmen weiter wächst und neue Handelspartner in Asien findet, stürzt Europa in eine selbstverschuldete Energiekrise. Die deutsche Industrie, einst das Rückgrat unseres Wohlstands, liegt am Boden. Chemiekonzerne schließen ihre Werke, Mittelständler gehen pleite, und die Ampel-Nachfolger unter Friedrich Merz setzen diese desaströse Politik nahtlos fort.

Das Versagen der deutschen Politik

Besonders bitter ist die Rolle Deutschlands in diesem Trauerspiel. Anstatt wie die Slowakei mutig für die eigenen Interessen einzustehen, kuscht Berlin weiterhin vor Washington und Brüssel. Die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil verspricht zwar "Verantwortung für Deutschland", doch ihre Taten sprechen eine andere Sprache. Das kürzlich beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als eine gigantische Schuldenfalle, die kommende Generationen belasten wird – trotz Merz' vollmundiger Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein ideologischer Irrweg, der unsere Wettbewerbsfähigkeit endgültig zerstören wird. Während China und Indien ihre Wirtschaft mit günstiger Energie befeuern, zerstört Deutschland systematisch seine industrielle Basis im Namen einer grünen Utopie.

Ein Blick in die Geschichte zeigt: Sanktionen funktionieren nicht

Die Geschichte lehrt uns, dass Wirtschaftssanktionen selten ihr Ziel erreichen. Von Kuba über den Iran bis zu Nordkorea – überall haben Sanktionen primär die Zivilbevölkerung getroffen, während die Regime gestärkt aus der Isolation hervorgingen. Russland bildet hier keine Ausnahme. Die Sanktionen haben den Kreml nicht geschwächt, sondern das Land zu mehr Autarkie und engeren Beziehungen mit China und Indien getrieben.

Die wahren Verlierer sind die europäischen Bürger, die mit Inflation, Energieknappheit und wirtschaftlichem Niedergang bezahlen müssen. Der deutsche Mindestlohn wurde zwar auf 12,82 Euro erhöht, doch was nützt das, wenn die Kaufkraft durch galoppierende Inflation dahinschmilzt?

Zeit für einen Kurswechsel

Die mutige Haltung der Slowakei sollte anderen EU-Ländern als Vorbild dienen. Es ist höchste Zeit, dass auch Deutschland seine Interessen wieder in den Vordergrund stellt. Die Sanktionspolitik ist gescheitert – das zeigen nicht nur die wirtschaftlichen Kennzahlen, sondern auch die geopolitische Realität. Russland ist nicht isoliert, Europa hingegen schadet sich selbst.

Was wir brauchen, ist eine pragmatische Außenpolitik, die auf Dialog statt Konfrontation setzt. Die Slowakei zeigt, dass es möglich ist, sich dem Brüsseler Diktat zu widersetzen. Es bleibt zu hoffen, dass weitere Länder diesem Beispiel folgen werden, bevor der wirtschaftliche Schaden irreparabel wird. Denn eines ist sicher: Mit jedem weiteren Sanktionspaket sägt Europa am Ast, auf dem es sitzt.

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