
EU-Schwindel aufgeflogen: Millionen Europäer als Versuchskaninchen missbraucht
Die Maske ist gefallen. Was kritische Geister seit Jahren vermuteten, bestätigt nun die EU-Kommission höchstpersönlich: Die hochgepriesenen Corona-Impfstoffe erhielten ihre Zulassung ohne vollständige Datenlage. Ein Skandal, der das Vertrauen in die europäischen Institutionen endgültig erschüttern dürfte. Der freiheitliche EU-Abgeordnete Gerald Hauser bringt es auf den Punkt: "Alle Geimpften waren Versuchskaninchen!"
Die bittere Wahrheit über bedingte Zulassungen
Was bedeutet eine "bedingte Zulassung" wirklich? Es handele sich um eine Notfallgenehmigung, die nur vergeben werden dürfe, wenn ein vollständiges Datendossier noch nicht vorliege, räumt die EU-Kommission ein. Mit anderen Worten: Hunderte Millionen Europäer erhielten Substanzen, deren Langzeitwirkungen niemand kannte. Ein medizinisches Experiment von historischem Ausmaß.
Besonders brisant: Laut RKI-Protokollen starben an Covid-19 weniger Menschen als an der gewöhnlichen Grippe. Die angebliche "Notsituation", mit der diese Massenimpfung gerechtfertigt wurde, entpuppt sich als hanebüchene Konstruktion. Ein Betrug am europäischen Bürger?
Das jahrtausendealte Prinzip der Medizin mit Füßen getreten
„Füge als erstes keinen Schaden zu" – dieser hippokratische Grundsatz galt seit der Antike als unumstößlich. Doch seit 2020 scheint er in Europa außer Kraft gesetzt. Hauser formuliert es drastisch: "Die EU hat sich nicht nur politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich, sondern auch wissenschaftlich-medizinisch faktisch abgeschafft."
"Es fehlt in der EU der Wille, offen, frei und faktenbasiert zu diskutieren und unabhängige Meinungen oder Daten zu akzeptieren."
Amerika zeigt, wie Aufarbeitung funktioniert
Während in Europa die Mauer des Schweigens hochgezogen wird, wagt man in den USA den Blick hinter die Kulissen. Gesundheitsminister Robert Kennedy Jr. habe eine hochrangige Arbeitsgruppe eingesetzt, die sämtliche Covid-19-Maßnahmen einer gründlichen Risiko-Nutzen-Analyse unterziehe. Das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) prüfe nun alle verfügbaren und unveröffentlichten Daten.
Ein Vorgehen, das in Europa undenkbar scheint. Mit Ursula von der Leyen an der Spitze der EU-Kommission und den Kanzlern Stocker in Österreich sowie Merz in Deutschland würden alle Initiativen zur Aufarbeitung "mit allen Mitteln blockiert", kritisiert Hauser. Die wissenschaftlich-technologische Führungsmacht USA verfüge über die Kapazitäten und unabhängigen Top-Wissenschaftler für eine ehrliche Analyse – im Gegensatz zur EU.
Forderung nach EU-Untersuchungsausschuss
Gerald Hauser fordert nun Konsequenzen. Ein Untersuchungsausschuss auf EU-Ebene müsse die Vorgänge rund um Covid-19 lückenlos aufklären. Die EU-Kommission solle endlich die Covid-19-Maßnahmen und Gen-Impfungen in Bezug auf Kosten, Nutzen, Effizienz, Sicherheit, Risiken und Nebenwirkungen überprüfen lassen.
Doch die Chancen stehen schlecht. Das System schützt sich selbst. Zu viele Verantwortliche hätten zu viel zu verlieren, würde die ganze Wahrheit ans Licht kommen. Die Bürger Europas bleiben die Betrogenen – medizinisch, politisch und finanziell.
Ein Systemversagen mit Ansage
Was bleibt, ist die bittere Erkenntnis: Die europäischen Institutionen haben ihre Bürger im Stich gelassen. Statt Schutz boten sie ein unkontrolliertes Experiment. Statt Transparenz herrscht Vertuschung. Statt Aufarbeitung regiert das Schweigen.
Die Frage, die sich nun stellt: Wie viele weitere "Notsituationen" wird man konstruieren, um fragwürdige Maßnahmen durchzupeitschen? Wie oft noch werden die Bürger als Versuchskaninchen missbraucht? Es wird Zeit, dass Europa zu seinen Wurzeln zurückfindet – zu Wissenschaftlichkeit, Transparenz und dem Respekt vor dem einzelnen Menschen.
Nur eine schonungslose Aufarbeitung könne das verlorene Vertrauen wiederherstellen. Doch solange die Verantwortlichen an der Macht kleben, bleibt dies wohl ein frommer Wunsch. Amerika macht vor, wie es geht. Europa sollte sich ein Beispiel nehmen – bevor es zu spät ist.
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