
EU verschärft Gangart gegen China-Shops: Brüssels spätes Erwachen im Kampf gegen Billig-Invasion
In einer bemerkenswerten Kehrtwende hat die EU-Kommission endlich den Ernst der Lage erkannt und leitet nun Maßnahmen gegen die ausufernde Flut minderwertiger Produkte aus fernöstlichen Online-Shops ein. Was Kritiker seit Jahren anprangern, scheint nun auch in den Brüsseler Amtsstuben angekommen zu sein: Die massive Überschwemmung des europäischen Marktes mit zweifelhaften Waren aus China erreicht bedrohliche Ausmaße.
Erschreckende Zahlen offenbaren das wahre Ausmaß
Die Dimensionen sind geradezu alarmierend: Täglich überfluten etwa zwölf Millionen Warenpakete aus Fernost den europäischen Markt - eine Verdopplung innerhalb nur eines Jahres. Mehr als 70 Prozent der EU-Bürger bestellen mittlerweile im Internet, wobei der Trend zu Billigware aus China stetig zunimmt. Was oberflächlich nach wirtschaftlicher Freiheit und Schnäppchenjagd klingt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als gefährlicher Dammbruch für europäische Qualitäts- und Sicherheitsstandards.
Lebensgefährliche Produkte im Umlauf
Die Liste der Horrorfunde wächst täglich: Motorradhelme, die bei der kleinsten Belastung zersplittern, Rauchmelder, die im Ernstfall versagen, und Kinderspielzeug voller bedenklicher Chemikalien. Sylvia Maurer vom Europäischen Verbraucherschutz-Verband BEUC schlägt Alarm: Die Gefährdung europäischer Verbraucher nehme bedrohliche Ausmaße an.
Dreiste Geschäftspraktiken der China-Händler
Besonders perfide erscheint das systematische Vorgehen der Online-Giganten: Fake-Rabatte, aggressive Verkaufstaktiken und manipulative Designs sollen arglose Käufer in die Falle locken. Die Masche ist so durchsichtig wie erfolgreich - und wurde viel zu lange toleriert.
Drei von vier beanstandeten Waren stammen von chinesischen Händlern - eine Quote, die jeden europäischen Qualitätsproduzenten vor Scham erröten lassen würde.
Zu spät, zu lasch? Die halbherzige Reaktion der EU
Die nun angekündigten Maßnahmen - darunter eine simple Paketgebühr für Kleinsendungen - wirken angesichts der Dimension des Problems wie ein Tropfen auf den heißen Stein. Während die europäische Wirtschaft unter überbordender Regulierung ächzt, konnten die chinesischen Plattformen jahrelang nahezu ungehindert den Markt mit zweifelhafter Ware überschwemmen.
Fatale Auswirkungen auf den europäischen Mittelstand
Besonders bitter: Während einheimische Unternehmen unter strengsten Auflagen produzieren müssen, werden die fernöstlichen Konkurrenten mit Samthandschuhen angefasst. Die Zeche zahlt am Ende der europäische Mittelstand - und natürlich der Verbraucher, der sich mit minderwertigen und potenziell gefährlichen Produkten konfrontiert sieht.
Die jetzt eingeleiteten Untersuchungen gegen Shein und das bereits laufende Verfahren gegen Temu könnten sich als zu wenig und zu spät erweisen. Während Brüssel noch deliberiert, überrollen die nächsten Containerschiffe bereits Europas Häfen mit ihrer zweifelhaften Fracht.

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