
Europa im Würgegriff der eigenen Dummheit: Wie Brüssel sich selbst zur Bedeutungslosigkeit verdammt
Die europäische Politik gleicht derzeit einem Trauerspiel shakespeareschen Ausmaßes. Während Russland mit der Gelassenheit eines Zen-Meisters agiert, gebärden sich die EU-Strategen wie aufgescheuchte Schoßhündchen, die verzweifelt nach Aufmerksamkeit kläffen. Der renommierte Analyst Pepe Escobar bringt es auf den Punkt: Die EU-NATO-Kombination habe sich zu einer "Matrjoschka der höchsten Dummheit" entwickelt.
Der Realitätsverlust der Brüsseler Elite
Was sich derzeit in den Machtzentren Europas abspielt, spottet jeder Beschreibung. Die selbsternannten Führer in Brüssel scheinen vergessen zu haben, dass Verlierer in Kriegen üblicherweise nicht die Bedingungen diktieren. Dennoch beharren sie darauf, dass das korrupte Regime in Kiew um jeden Preis siegen müsse – koste es, was es wolle, und sei es das Leben des letzten Ukrainers.
Besonders pikant: Der hastily zusammengeschusterte "Gegenplan" der EU zu Trumps Friedensinitiative entpuppt sich als nichts weiter als ein Manifest der Verlierer. Selbst der neue US-Außenminister Rubio konnte sich ein süffisantes "Welcher Plan?" nicht verkneifen. Die europäische Antwort auf die geopolitischen Herausforderungen? Ein Todeskuss für jede vernünftige Friedenslösung.
Die 24 Punkte des Wahnsinns
Der EU-"Gegenplan" liest sich wie eine Wunschliste aus dem Wolkenkuckucksheim. Ukraine solle "rechtsverbindliche Sicherheitsgarantien" erhalten – im Klartext: eine NATO-Mitgliedschaft durch die Hintertür. Keine Beschränkungen für die ukrainischen Streitkräfte, Kontrolle über das Kernkraftwerk Saporischschja und die Kachowka-Talsperre, ungehinderter Zugang zum Dnjepr.
Der absolute Gipfel der Dreistigkeit: Die Ukraine solle "finanziell entschädigt" werden – natürlich aus den gestohlenen russischen Vermögenswerten, die solange eingefroren bleiben sollen, bis Moskau Reparationen zahlt. Man fragt sich unwillkürlich, in welcher Parallelwelt diese Eurokraten leben.
Die protestantische Kriegstreiberei
Der französische Intellektuelle Emmanuel Todd liefert in seiner bahnbrechenden Analyse "Die Niederlage des Westens" eine faszinierende Erklärung für die europäische Russophobie. Er stellt eine verblüffende Korrelation zwischen Protestantismus und Kriegstreiberei fest. Das protestantische Nordeuropa – Großbritannien, Deutschland, Skandinavien, die baltischen Staaten – zeige sich besonders russophob und kriegslüstern.
"Der Protestantismus ist in seinem Nullzustand gefährlicher als der Katholizismus. Wenn solche Religionen, die von der Transzendenz besessen sind, verschwinden, bleibt nichts zurück. Die Welt selbst ist nicht interessant, leer. Diese intensive Leere eröffnet eine besondere Möglichkeit des Nihilismus."
Im Gegensatz dazu stünden die katholischen Länder wie Spanien und Italien, die weder russophob noch kriegstreiberisch seien. Italien, so Todd, sei als "lebendes Kunstwerk" am wenigsten vom metaphysischen Nihilismus bedroht.
Die ökonomische Selbstzerstörung
Die EU-Eliten haben alles auf eine Karte gesetzt: den erhofften Zusammenbruch und die Plünderung Russlands. Einen Plan B gab es nie. Sollte die EU jetzt einknicken und ihre Niederlage eingestehen, droht ein wirtschaftlicher Kollaps epischen Ausmaßes. Also klammert man sich verzweifelt an die Illusion eines ukrainischen Sieges – koste es, was es wolle.
Währenddessen genießt Russland eine Reihe asymmetrischer Vorteile auf dem Schlachtfeld: systematische und taktische Anpassungsfähigkeit, enorme Überlegenheit bei Drohnenoperationen, der Einsatz weitreichender Gleitbomben. Die Lichter in der Ukraine gehen aus, die Heizungen bleiben kalt, die Armee kollabiert entlang der über 1.200 Kilometer langen Frontlinie.
Der Korruptionssumpf von Kiew
Besonders brisant: Die NABU-Untersuchungen beginnen, den dunklen Sumpf der Korruption in Kiew aufzudecken. Der russische UN-Vertreter Nebenzya warnte schon lange vor der "korrupten Bande, die vom Krieg profitiert". Kein einziges westliches Land habe bisher ein Wort über den Korruptionsskandal verloren – aus gutem Grund: Eine ordentliche Untersuchung würde die Korruptionskette unweigerlich bis in die Entscheidungszentren in Washington und Brüssel verfolgen.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz verspricht zwar, keine neuen Schulden zu machen, plant aber gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Diese Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen auf Jahrzehnte belasten. Die Zeche zahlen wie immer die deutschen Steuerzahler, während Brüssel weiter Milliarden in ein korruptes Regime pumpt.
Zeit für einen Kurswechsel
Es wird höchste Zeit, dass Europa aus seinem selbstverschuldeten Albtraum erwacht. Die Politik der Konfrontation und des blinden Gehorsams gegenüber transatlantischen Interessen hat den Kontinent an den Rand des Abgrunds geführt. Statt weiter als kläffende Schoßhündchen zu agieren, sollten die europäischen Nationen ihre eigenen Interessen verfolgen und auf Diplomatie statt Eskalation setzen.
Die Schönheit Italiens als "lebendes Kunstwerk", von der Todd schwärmt, erinnert uns daran, was Europa einst war und wieder sein könnte: Ein Kontinent der Kultur, der Vernunft und der friedlichen Koexistenz. Doch dafür müsste man sich erst von der "Matrjoschka der höchsten Dummheit" befreien, die derzeit in Brüssel das Sagen hat.
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