
Europas gefährlicher Alleingang: Macrons Truppen-Fantasien stoßen auf russische Realität
Die europäischen Kriegstreiber um Emmanuel Macron scheinen den Bezug zur Realität vollends verloren zu haben. Während sich die Ukraine militärisch und wirtschaftlich im freien Fall befindet, träumt der französische Präsident von einer „Sicherheitstruppe" aus 26 Ländern, die nach einem hypothetischen Friedensabkommen in der Ukraine stationiert werden soll. Ein Plan, der nicht nur an Naivität kaum zu überbieten ist, sondern Europa direkt an den Rand eines Dritten Weltkriegs führen könnte.
Die Koalition der Realitätsverweigerer
Was Macron bei seinem jüngsten Gipfeltreffen der sogenannten „Koalition der Willigen" präsentierte, liest sich wie das Drehbuch einer politischen Farce. 35 Länder, die angeblich die Ukraine unterstützen, von denen aber nur 26 bereit wären, überhaupt Truppen zur Verfügung zu stellen – und das auch nur „zu Lande, zu Wasser oder in der Luft". Diese schwammige Formulierung verrät bereits, dass selbst unter den Willigen die Bereitschaft, tatsächlich Bodentruppen zu entsenden, gegen Null tendiert.
Besonders pikant: Die europäischen Möchtegern-Strategen verhandeln seit Monaten untereinander über Bedingungen für einen Waffenstillstand und eine Truppenstationierung, ohne auch nur einmal mit der entscheidenden Partei zu sprechen – Russland. Während Präsident Trump immerhin den Dialog mit Moskau sucht, verschärfen die Europäer lieber ihre Rhetorik und basteln an Luftschlössern.
Washingtons halbherzige Unterstützung
Die angebliche Unterstützung der USA für dieses Vorhaben entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als typisch amerikanisches Doppelspiel. Trump habe signalisiert, er sei bereit, Luftstreitkräfte zur Verfügung zu stellen, schließe aber die Entsendung von US-Bodentruppen kategorisch aus. Ein US-Beamter brachte es gegenüber der Washington Post auf den Punkt: „Es gibt einen Unterschied zwischen einem Angebot und einer Zustimmung."
Die Amerikaner sind offenbar bereit, den Europäern Luftabwehrmaßnahmen und nachrichtendienstliche Unterstützung anzubieten – solange es nicht ihre eigenen Soldaten sind, die in der Ukraine ihr Leben riskieren müssen. Ein klassisches Beispiel für die bewährte US-Strategie: Andere für die eigenen geopolitischen Interessen bluten lassen.
Moskaus klare Ansage
Während in Paris und Brüssel weiter geträumt wird, hat Moskau längst Klartext gesprochen. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, ließ keinen Zweifel aufkommen: „Russland wird keine ausländische Intervention in der Ukraine in irgendeiner Art oder Form diskutieren, die grundsätzlich inakzeptabel ist und die Sicherheit untergräbt."
Diese Position ist nicht neu. Russland hat wiederholt erklärt, dass es an allen Gesprächen über Sicherheitsgarantien für die Ukraine beteiligt sein muss. Die Vorstellung, NATO-Truppen könnten sich einfach in der Ukraine festsetzen, während Moskau tatenlos zusieht, zeugt von einer gefährlichen Fehleinschätzung der russischen Entschlossenheit.
Die Ukraine am Abgrund
Während die europäischen Eliten ihre Kriegsspiele treiben, steht die Ukraine vor dem Kollaps. Das Land hat bereits eine Million Soldaten verloren, muss neue Rekruten mit Gewalt in den Militärdienst pressen und ist finanziell vollständig von westlichen Zuwendungen abhängig. Die EU trägt mittlerweile 84 Prozent des ukrainischen Staatshaushalts, Deutschland allein übernimmt die gesamten Rentenzahlungen für die nächsten fünf Jahre – stolze 25 Milliarden Euro.
Ein Land in dieser verzweifelten Lage müsste eigentlich dringend Frieden suchen, bevor es zur bedingungslosen Kapitulation gezwungen wird. Doch stattdessen lässt sich Selenskyj weiter von westlichen Versprechungen blenden, die am Ende nur zu noch mehr Zerstörung und Leid führen werden.
Deutschlands fatale Rolle
Besonders beschämend ist die Rolle Deutschlands unter Bundeskanzler Friedrich Merz. Der CDU-Politiker, der sich gerne als starker Mann präsentiert, macht Deutschland zum Zahlmeister eines aussichtslosen Krieges. Warum Merz sich als Kriegsanführer Europas geriert und deutsche Steuergelder in Milliardenhöhe in ein Fass ohne Boden wirft, ist mit deutschen Interessen nicht zu erklären.
Die neue Große Koalition aus CDU/CSU und SPD setzt damit die desaströse Ukraine-Politik der Ampel nahtlos fort. Statt endlich auf Diplomatie und Verhandlungen zu setzen, wird weiter eskaliert – auf Kosten der deutschen Steuerzahler und zum Schaden der europäischen Sicherheit.
Der Weg in die Katastrophe
Was Macron und seine europäischen Mitstreiter offenbar nicht begreifen: Ihre Pläne führen direkt in eine militärische Konfrontation mit Russland. Die Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine wäre für Moskau eine rote Linie, deren Überschreitung unabsehbare Konsequenzen hätte. In einer Zeit, in der vernünftige Diplomatie gefragt wäre, setzen die europäischen Eliten auf militärische Eskalation.
Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege oft durch Fehlkalkulationen und Überheblichkeit entstehen. Die aktuelle europäische Politik gegenüber Russland trägt alle Züge einer solchen gefährlichen Fehleinschätzung. Es ist höchste Zeit, dass die europäischen Völker ihre kriegstreiberischen Eliten zur Vernunft bringen, bevor es zu spät ist.

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