
Europas Todesspirale: Vom Green Deal zur Kriegswirtschaft – Der nächste Akt im Niedergang
Während Deutschland im dritten Rezessionsjahr versinkt und Rekordinsolvenzen verzeichnet, klammert sich die politische Elite an ihre gescheiterte Klimaagenda. Doch statt umzukehren, wird die nächste Stufe gezündet: Eine künstlich aufgeblähte Rüstungsindustrie soll retten, was der Green Deal zerstört hat. Es ist die Chronik eines angekündigten wirtschaftlichen Selbstmords.
Die keynesianische Falle schnappt zu
Die moderne Wirtschaftspolitik Europas folgt einem fatalen Muster: Politiker missbrauchen die Lehren von John Maynard Keynes, um ihre Macht auszubauen und die Märkte zu manipulieren. Was als temporäre Krisenintervention gedacht war, mutierte zur Dauerstrategie. Das Ergebnis? Ein aufgeblähter Staatsapparat, explodierende Schulden und eine Produktivität im freien Fall.
Die Rechnung ist simpel: Echter Wohlstand entsteht durch Kapitalaufbau und effiziente Märkte – nicht durch staatliche Kreditorgien. Doch genau diese Wahrheit ignorieren Brüssel und Berlin konsequent. Stattdessen wird die nächste Subventionsmaschine angeworfen, sobald die vorherige kollabiert.
Der Green Deal – Europas ökonomischer Sargnagel
Was als "grüne Transformation" verkauft wurde, entpuppte sich als monströser Wirtschaftskiller. Allein in Deutschland verschlang diese ideologische Wahnvorstellung im vergangenen Jahr zwischen 90 und 100 Milliarden Euro. Die Bundesregierung schoss 58 Milliarden zu, während EU-Institutionen weitere Dutzende Milliarden in diese Zombiewirtschaft pumpten.
"Es ist der Kotau vor dem grünen Götzen 'Green Deal', der Friedrich Merz und seinen Schuldenminister Lars Klingbeil zu diesem Handeln treibt."
Die neue Große Koalition setzt diese Wahnsinnspolitik nahtlos fort. Das als "Sondervermögen" getarnte Schuldenpaket von 500 Milliarden Euro – davon weitere 100 Milliarden für die grüne Subventionsmaschine – zeigt: Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, war nichts als heiße Luft.
Die brutalen Folgen für Deutschland
Die Realität spricht eine deutliche Sprache: Während der Staat in sechs Jahren eine halbe Million neue Beamtenstellen schuf, verlor die Privatwirtschaft 1,2 Millionen Arbeitsplätze. Die Sozialsysteme ächzen unter der Last von Massenarbeitslosigkeit und unkontrollierter Migration. Doch statt gegenzusteuern, flüchtet sich die Politik in immer neue Illusionen.
Besonders perfide: Laut einer Forsa-Umfrage zeigen sich 64 Prozent der Deutschen zufrieden mit dem Ausbau erneuerbarer Energien oder wünschen sich sogar mehr davon. Die staatliche Dauerpropaganda zeigt Wirkung – der Zusammenhang zwischen grüner Planwirtschaft und Wirtschaftskollaps wurde erfolgreich aus dem öffentlichen Bewusstsein getilgt.
Kriegswirtschaft als letzter Strohhalm
Da der Green Deal spektakulär scheitert, zaubert die EU-Elite den nächsten Trick aus dem Hut: Eine europäische Rüstungsindustrie soll die Wirtschaft retten. Bis 2030 sollen zusätzliche 800 Milliarden Euro mobilisiert werden – finanziert durch neue Schulden. Das Ziel: 660.000 künstliche Arbeitsplätze in einem Sektor, der vollständig am Bedarf der Bürger vorbeiproduziert.
Die Zahlen sprechen Bände: Während DAX-Konzerne im ersten Halbjahr 2025 insgesamt 30.000 Stellen abbauten, stellten nur Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall oder MTU Aero Engines neue Mitarbeiter ein. Es ist die nächste Stufe der Staatsökonomie – diesmal mit Panzern statt Windrädern.
Der Pakt mit dem Teufel
Diese neue Allianz zwischen Politik und Rüstungslobby öffnet Tür und Tor für Korruption und Vetternwirtschaft. Der Pfizer-Skandal um Ursula von der Leyen war nur ein Vorgeschmack. Mit dem aufgewerteten Rüstungssektor wird das System der Hinterzimmerabsprachen und kurzen Wege noch mächtiger.
Die tragische Ironie: Durch gezielte Russland-Panik hat es die Politik geschafft, große Teile der Bevölkerung von der Notwendigkeit dieser neuen Kunstökonomie zu überzeugen. Dabei fehlen Europa sowohl die Ressourcen als auch die Technologie für ein eigenständiges militärisches Großprojekt.
Der Ausweg, den niemand gehen will
Die Lösung läge auf der Hand: Rückbau des Staates, Wiedereinstieg in die Kernkraft, Re-Integration russischer Energie. Argentinien macht es vor – Präsident Milei senkte die Staatsquote um sechs Prozent und erzielte ein Wirtschaftswachstum von 7,7 Prozent. Doch dafür müsste Europa den Transformationsschmerz akzeptieren und sich von seiner ökologistisch-infantilen Träumerei verabschieden.
Stattdessen klammert sich die politische Klasse an ihre Macht und pumpt immer neue Kredite in zum Scheitern verurteilte Projekte. Der stillschweigende Pakt zwischen Bürgern und Staat zerbricht – an seine Stelle treten Macht, Eigeninteressen und ideologische Verblendung.
In dieser Situation bleibt für den klugen Anleger nur eine Konsequenz: Die Absicherung des eigenen Vermögens durch physische Edelmetalle. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Wertaufbewahrung bewährt – unabhängig von politischen Experimenten und staatlichen Eingriffen. Während Politiker mit Billionen jonglieren und eine Blase nach der anderen aufpumpen, bieten Edelmetalle Stabilität in stürmischen Zeiten.
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