
Ex-Bundesbanker warnt: "Die Inflation ist noch lange nicht besiegt"
Der ehemalige Chef der Deutschen Bundesbank, Axel Weber, äußert in einem Rundschreiben deutliche Bedenken bezüglich der derzeitigen Geldpolitik. Er warnt davor, die Gefahren der Geldentwertung zu unterschätzen und betont: „Die Inflation ist noch lange nicht besiegt.“
Schwere Vorwürfe gegen die EZB
Weber macht der Europäischen Zentralbank schwere Vorwürfe. Seiner Ansicht nach hätte die EZB ihr Mandat vernachlässigt, für Preisstabilität zu sorgen. Die Führung der Zentralbank hätte bei der Erstellung ihrer Inflationsprognosen auf komplexe Modelle vertraut, „die in der Praxis nicht funktionieren“. Das Ergebnis dieses Fehlers sei ein deutlicher und hartnäckiger Anstieg der Inflation, so Weber.
Inflation: Ein hartnäckiges Problem
Der ehemalige Bundesbanker ist der Meinung, dass wir uns mit dem Problem der Inflation noch länger auseinandersetzen müssen. Er spricht von einem "schmerzhaften Prozess" für alle Beteiligten. Weber kritisiert zudem, dass Warnsignale bereits im Herbst 202 erkennbar gewesen seien. Die Preise hätten bis zu diesem Zeitpunkt jährlich nur um ein bis zwei Prozent angezogen. Seither seien sie aber um ein Vielfaches gestiegen.
Die EZB in der Zwickmühle
Weber sieht die EZB nun vor einem Zielkonflikt. Länder wie Griechenland und Italien haben einen sehr hohen Schuldenstand. Bei weiteren Zinserhöhungen – die allerdings für eine erfolgreiche Inflationsbekämpfung notwendig wären – würden genau diese Länder massive Probleme bekommen, ihre Schulden zu bedienen.
Die Politik der EZB: Eine Kritik
Die Zentralbanken würden sich vor die Frage gestellt sehen, ob sie in der Wahrung der Finanzmarktstabilität oder in einer niedrigen Inflation ihre Priorität sehen. Weber und auch Bert Flossbach, einer der Gründer der Investmentfirma Flossbach von Storch, sind sich einig, dass die Zentralbanken sich wohl für die Stabilität der Finanzmärkte entscheiden würden.
Das würde aber bedeuten, dass die Bürger in den Ländern der Euro-Zone den Fortbestand der Währung Euro mit der schleichenden Entwertung ihrer Ersparnisse bezahlen müssen. Eine bittere Pille, die zu schlucken ist, vor allem für die hart arbeitenden Bürger, die ihr Geld in traditionelle Sparformen investiert haben, anstatt in stabile Werte wie Edelmetalle.
Die Konsequenzen der Geldpolitik
Die derzeitige Geldpolitik und die daraus resultierende Inflation sind ein weiteres Beispiel dafür, wie die Entscheidungen der politischen und finanziellen Eliten die Bürger belasten. Es ist an der Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Werte und stabile Anlageformen besinnen, um die hart erarbeiteten Ersparnisse der Bürger zu schützen.

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