
Fed vor entscheidender Zinssenkung: Die Zukunft der US-Wirtschaft steht auf dem Spiel
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) steht vor einer kritischen Entscheidung. Nachdem die Inflation abkühlt und der Arbeitsmarkt schwächelt, wird die Fed in diesem Monat mit der Rücknahme ihrer Straffungsmaßnahmen beginnen. Die zentrale Frage, die sich den Fed-Mitgliedern nun stellt, ist, ob eine kleine Zinssenkung ausreicht, um die Wirtschaft im Wachstumsmodus zu halten oder ob eine größere Maßnahme notwendig ist.
Die Fehler der Vergangenheit vermeiden
Unter der Führung von Jerome Powell hat die Fed in der Vergangenheit den Fehler gemacht, zu spät zu handeln, um den schlimmsten Inflationsschub seit den frühen 1980er Jahren zu unterdrücken. Dieser Fehler darf sich nicht wiederholen. Die Fed ist nun gezwungen zu handeln, möglicherweise sogar mit einer großen Zinssenkung, um eine sanfte Landung der Wirtschaft sicherzustellen.
Arbeitsmarktbericht sorgt für Unsicherheit
Der jüngste Arbeitsmarktbericht zeigte, dass sich das Tempo der Neueinstellungen in den USA in den letzten drei Monaten verlangsamt hat. Dies hat die Anleger skeptisch gemacht, ob die Fed auf ihrer Sitzung am 17. und 18. September eine große Zinssenkung um 50 Basispunkte vornehmen wird. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten bereiten den Boden für eine hitzige Debatte zwischen denjenigen, die für eine größere Zinssenkung offen sind, und anderen Notenbankern, die eine vorsichtigere Herangehensweise bevorzugen.
Risiken einer vorsichtigen Herangehensweise
Angesichts der Tatsache, dass die meisten Indikatoren für die Wirtschaftsaktivität einen deutlichen Abwärtstrend aufweisen, sehen einige Ökonomen mehr Risiken in einem vorsichtigen Ansatz als in einem aggressiven Vorgehen. Steigende Arbeitslosigkeit kann schnell zu einem Teufelskreis führen, wenn die Verbraucher ihre Ausgaben einschränken, was wiederum zu mehr Entlassungen führt. Bereits jetzt ist die Arbeitslosenquote gegenüber dem letztjährigen Tiefstand um fast einen ganzen Prozentpunkt gestiegen.
Die Debatte um die Zinssenkung
Die Entscheidung der Fed-Mitglieder, ob sie schrittweise mit der Lockerung der Geldpolitik beginnen oder die Zinssenkungen vorziehen sollen, wird zwangsläufig umstritten sein. Einige Fed-Vertreter haben in den letzten Wochen signalisiert, dass sie nach wie vor über Aufwärtsrisiken für die Inflation besorgt sind, falls die Zentralbank die Zinsen zu schnell senkt.
Die kommenden Monate sind entscheidend
Die Regierung wird zwischen der Fed-Sitzung im September und der nächsten Sitzung der Entscheidungsträger am 6. und 7. November zwei weitere monatliche Arbeitsmarktberichte veröffentlichen. Zudem erscheinen neue Zahlen von der Inflationsfront. Die Marktteilnehmer rechnen derzeit eher mit einer Senkung der Leitzinsen um einen halben Prozentpunkt bei den Sitzungen im November und Dezember.
Das Vermächtnis von Jerome Powell
Für Powell birgt die Verlangsamung auf dem Arbeitsmarkt die Gefahr, dass die bisherige Leistung der Fed in Frage gestellt wird. In den Jahren 2022 und 2023 hat sie den aggressivsten Straffungszyklus seit vier Jahrzehnten eingeleitet, um die Inflation einzudämmen. Eine Rückkehr zur Normalität, ohne eine Rezession auszulösen, wäre eine seltene Leistung.
Ob dies gelingt, könnte von den nächsten Zinsentscheidungen abhängen. Es steht viel auf dem Spiel, und die kommenden Monate werden zeigen, welchen Kurs die Fed einschlägt.

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