
Fragwürdige Rolle des Paul-Ehrlich-Instituts bei BioNTech-Impfstoff-Zulassung
Eine brisante Analyse wirft ein kritisches Licht auf die Rolle des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) bei der Zulassung und Qualitätskontrolle des Corona-Impfstoffs von BioNTech. Die Untersuchungen der deutschen Chemieprofessoren Gerald Dyker und Jörg Matysik legen nahe, dass die Behörde möglicherweise ihre Rolle als unabhängiger Regulator nicht angemessen wahrgenommen haben könnte.
Auffällige Unterschiede bei der Chargenprüfung
Besonders bemerkenswert seien die erheblichen Unterschiede in der Toxizität verschiedener Impfstoff-Chargen. Eine dänische Studie unterscheidet dabei zwischen "blauen", "grünen" und "gelben" Chargen. Auffällig sei vor allem, dass die als harmlos eingestuften "gelben" Chargen offenbar keiner gründlichen Qualitätskontrolle durch das PEI unterzogen worden seien.
Enge Verflechtungen zwischen Behörde und Hersteller
Die Analyse deckt bemerkenswerte Verbindungen zwischen dem PEI und BioNTech auf. So hätten PEI-Mitarbeiter gemeinsam mit den BioNTech-Gründern Ugur Sahin und Özlem Türeci wissenschaftliche Arbeiten verfasst. Auch PEI-Präsident Klaus Cichutek pflege enge Kontakte zu BioNTech und sei sogar Co-Autor einer Studie mit Ugur Sahin.
Beschleunigte Zulassung wirft Fragen auf
In einem höchst ungewöhnlichen Verfahren habe das PEI BioNTech erlaubt, klinische Tests am Menschen zu beginnen, noch bevor wichtige präklinische Studien abgeschlossen waren. Diese Vorgehensweise weicht deutlich von üblichen Zulassungsstandards ab.
"Ohne das PEI wären die Impfstoffe viel später zugelassen worden", räumte Gesundheitsminister Karl Lauterbach bei einem Besuch im Institut ein - eine Aussage, die im Nachhinein neue Brisanz erhält.
Mögliche Interessenkonflikte
Angesichts der wirtschaftlichen Bedeutung von BioNTech für den deutschen Staat - das Unternehmen war maßgeblich für Deutschlands Wirtschaftswachstum 2021 verantwortlich - stellt sich die Frage nach möglichen Interessenkonflikten. Die Tatsache, dass eine deutsche Behörde für die EU-weite Chargenfreigabe eines deutschen Unternehmens zuständig ist, erscheint in diesem Licht besonders problematisch.
Mangelnde Transparenz bei Nachfragen
Besonders bedenklich: Auf kritische Nachfragen der Wissenschaftler reagierte das PEI mit einer Kommunikationssperre. Die letzte offizielle Mitteilung an die Professoren besagte lediglich, dass keine weiteren Fragen mehr beantwortet würden - ein Verhalten, das bei einer öffentlichen Kontrollbehörde Fragen aufwirft.
- Themen:
- #BIP
- #Banken
- #Übernahmen-Fussion

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik