Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Kettner Edelmetalle
Menü
27.11.2025
12:01 Uhr

Frankreichs Rechtsruck: Bardella würde 2027 jeden Gegner schlagen

Die politische Landschaft Frankreichs steht vor einem historischen Umbruch. Eine neue Umfrage zeigt, dass Jordan Bardella, der charismatische Präsident des Rassemblement National (RN), bei den Präsidentschaftswahlen 2027 in jedem getesteten Szenario als Sieger hervorgehen würde. Während die etablierten Parteien noch immer in ihrer eigenen Blase leben, hat sich die französische Bevölkerung längst entschieden: Sie will einen echten Wandel.

Der unaufhaltsame Aufstieg der konservativen Kräfte

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Laut der aktuellen Odoxa-Mascaret-Umfrage würde Bardella im ersten Wahlgang satte 35 bis 36 Prozent der Stimmen erhalten. Noch bemerkenswerter ist jedoch seine Stärke in den Stichwahlen: Gegen den zentrischen Kandidaten Édouard Philippe würde er mit 53 zu 47 Prozent gewinnen, gegen Gabriel Attal sogar mit 56 zu 44 Prozent. Und gegen den Linksextremisten Jean-Luc Mélenchon? Ein vernichtender Erdrutschsieg mit 74 zu 26 Prozent.

Diese Entwicklung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis jahrelanger verfehlter Politik. Die Franzosen haben genug von der Massenmigration, der explodierenden Kriminalität und dem Verrat an ihren traditionellen Werten. Sie sehnen sich nach einer Führung, die ihre Interessen vertritt und nicht die einer globalisierten Elite.

Marine Le Pen: Opfer politischer Justiz?

Besonders pikant ist der Hintergrund dieser Umfrage. Marine Le Pen, die eigentliche Favoritin für 2027, wurde kürzlich von einem Gericht für nicht wählbar erklärt - ein Urteil, das viele als politisch motivierten Angriff auf die Demokratie sehen. Die Vorwürfe gegen sie stammen aus längst vergangenen Zeiten und wirken wie ein verzweifelter Versuch des Establishments, die konservative Welle mit juristischen Mitteln zu stoppen.

"Heute ist der Tag, an dem die Demokratie in Frankreich gestorben ist"

So kommentierte ein Beobachter das Urteil gegen Le Pen. Doch die Rechnung der politischen Elite geht nicht auf: Mit Bardella steht bereits der nächste starke Mann bereit, und er ist sogar noch populärer als seine Mentorin.

Die Bretagne als Symbol des Wandels

Besonders beeindruckend ist Bardellas Erfolg in Regionen, die traditionell als schwieriges Terrain für konservative Parteien galten. In der Bretagne, einst eine Hochburg der Linken, zieht er mittlerweile Menschenmassen an. Die Bretonen hätten erkannt, so Bardella selbst, dass seine Diagnose zur landwirtschaftlichen Vernachlässigung, zur Sicherheitslage und zur Massenmigration zutreffend sei.

Diese Entwicklung zeigt: Der konservative Wandel erfasst ganz Frankreich, von den Metropolen bis in die ländlichen Regionen. Die Menschen haben verstanden, dass nur eine starke, patriotische Führung ihr Land vor dem weiteren Niedergang bewahren kann.

Macrons historisches Tief

Während Bardella triumphiert, versinkt Präsident Emmanuel Macron in der Bedeutungslosigkeit. Mit mickrigen 21 Prozent Zustimmung dümpelt er auf einem historischen Tiefstand. Sein Premierminister Sébastien Lecornu erreicht immerhin 36 Prozent - was angesichts der katastrophalen Lage des Landes jedoch auch kein Ruhmesblatt darstellt.

Die Franzosen haben die Nase voll von Macrons globalistischer Agenda, seiner Unterwürfigkeit gegenüber Brüssel und seiner Unfähigkeit, die brennenden Probleme des Landes anzugehen. Sie wollen keine weiteren Experimente mit der Multikulti-Ideologie, sondern eine Rückbesinnung auf das, was Frankreich groß gemacht hat.

Ein Blick über den Rhein

Die Entwicklung in Frankreich sollte auch uns in Deutschland zu denken geben. Auch hier erleben wir eine ähnliche Entfremdung zwischen politischer Elite und Bevölkerung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar konservativer daherkommen als die gescheiterte Ampel, doch die grundlegenden Probleme bleiben ungelöst: unkontrollierte Migration, explodierende Kriminalität und eine Politik, die sich mehr um Klimaneutralität als um die Sorgen der Bürger kümmert.

Frankreich zeigt, wohin die Reise geht, wenn das Establishment die Zeichen der Zeit nicht erkennt. Die Menschen wollen keine weiteren Belehrungen über Diversität und Inklusion, sie wollen Sicherheit, Wohlstand und den Erhalt ihrer kulturellen Identität. Wer diese Bedürfnisse ignoriert, wird früher oder später von den Wählern abgestraft.

Der Aufstieg Bardellas ist mehr als nur eine französische Angelegenheit - er ist ein Weckruf für ganz Europa. Die konservative Revolution ist nicht aufzuhalten, und das ist auch gut so. Denn nur eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und nationale Interessen kann unseren Kontinent vor dem Abstieg in die Bedeutungslosigkeit bewahren.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.03.2025
13 Min.

Wer ist: Hans Werner Sinn

Prof. Dr. Hans-Werner Sinn ist die bekannte Stimme der wirtschaftlichen Vernunft in Deutschland. Als Wirtschaftswissenschaftler und Präsident des ifo Instituts hat er stets die Politik zu Wirtschafts…
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen