
Freihandelsabkommen mit den USA: Merz' gefährliches Spiel mit der Lebensmittelqualität
In einer Zeit, in der die deutsche Wirtschaft ohnehin schon unter massivem Druck steht, sorgt ein neuer Vorstoß von CDU-Chef Friedrich Merz für Aufsehen. Angesichts des bevorstehenden Amtsantritts von Donald Trump als US-Präsident plädiert Merz für einen erneuten Anlauf zu einem Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten - ein Vorschlag, der durchaus kritisch zu betrachten ist.
Die Gefahr für deutsche Qualitätsstandards
Was Merz als "Positiv-Agenda" verkauft, könnte sich als trojanisches Pferd für deutsche Verbraucher entpuppen. Ein neues Freihandelsabkommen würde vermutlich ähnlich wie das gescheiterte TTIP-Abkommen die Tür für gentechnisch veränderte Organismen und bedenkliche Zusatzstoffe in Lebensmitteln weit aufreißen. Die amerikanischen Produktionsstandards liegen bekanntlich weit unter den strengen europäischen Vorgaben.
Wirtschaftliche Abhängigkeit droht
Besonders alarmierend sind die Berichte über aggressive Abwerbeversuche deutscher Unternehmen durch die USA. Das Trump-Team lockt bereits jetzt mit verlockenden Steuerangeboten, um Firmenstandorte über den Atlantik zu verlagern. Statt einem neuen Freihandelsabkommen bräuchte es eine Stärkung des Wirtschaftsstandorts Deutschland.
Die Zoll-Problematik
Trump hat bereits massive Importzölle angekündigt. Merz' Antwort darauf erscheint erstaunlich naiv: Er warnt lediglich davor, mit Gegenzöllen zu reagieren. Dabei übersieht er, dass die USA unter Trump eine knallharte "America First"-Politik fahren werden, die wenig Rücksicht auf internationale Handelspartner nimmt.
"Wir müssen sehr aufpassen, dass die Standortqualität Europas und Deutschlands nicht noch weiter zurückfällt", mahnt Merz - und schlägt gleichzeitig ein Abkommen vor, das genau diese Gefahr verstärken könnte.
Fazit: Gefährlicher Kniefall vor amerikanischen Interessen
Der Vorstoß von Friedrich Merz erscheint wie ein gefährlicher Kniefall vor amerikanischen Wirtschaftsinteressen. Statt die hohen deutschen Qualitätsstandards zu verteidigen und den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken, droht eine weitere Aufweichung unserer Standards. Die Erfahrungen mit dem gescheiterten TTIP-Abkommen haben gezeigt, dass die USA wenig Interesse an einem ausgewogenen Handelsverhältnis haben.
Besonders bedenklich ist die mögliche Überflutung des deutschen Marktes mit minderwertigen Lebensmitteln und gentechnisch veränderten Produkten. Dies würde nicht nur unsere traditionelle Landwirtschaft gefährden, sondern auch die Gesundheit der Verbraucher. Eine echte "Positiv-Agenda" müsste dagegen die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe und den Erhalt hoher Qualitätsstandards in den Mittelpunkt stellen.

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