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11.10.2025
15:06 Uhr

Friedensnobelpreis als Farce: Wenn Linke Diktatoren verteidigen und Freiheitskämpfer diffamieren

Der Friedensnobelpreis habe sich selbst ad absurdum geführt, poltert die Linken-Bundestagsabgeordnete Nicole Gohlke auf X. Ihr Stein des Anstoßes? Die Auszeichnung für María Corina Machado, Venezuelas mutige Oppositionsführerin. Die Begründung der Linken-Politikerin liest sich wie ein Lehrstück ideologischer Verblendung: Machado würde angeblich US-Militärinterventionen fordern und "westlichen Kriegen zujubeln". Ein Vorwurf, der nicht nur jeder faktischen Grundlage entbehrt, sondern auch offenbart, wie tief die moralische Verwahrlosung in Teilen der deutschen Linken mittlerweile reicht.

Die ewige Romanze mit roten Diktatoren

Es ist ein bekanntes Muster, das sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der deutschen Linkspartei zieht: Sobald sich ein Regime als "antiimperialistisch" inszeniert, werden selbst die schlimmsten Menschenrechtsverbrechen relativiert oder gleich ganz unter den Teppich gekehrt. Venezuela unter Nicolás Maduro ist dabei nur das jüngste Beispiel einer langen Liste autoritärer Regime, die von deutschen Linken hofiert werden – von der DDR über Kuba bis hin zu Nicaragua.

Während in Venezuela Oppositionelle verhaftet, gefoltert und ermordet werden, während Millionen Menschen vor Hunger und Gewalt fliehen, während das einst reichste Land Südamerikas in Chaos und Elend versinkt, sorgt sich Frau Gohlke um die vermeintliche Integrität des Friedensnobelpreises. Man möchte ihr zurufen: Nicht der Preis führt sich ad absurdum, sondern eine Linke, die Diktatoren verteidigt und deren Opfer verhöhnt!

Faktencheck? Nicht mit uns!

Die Behauptung, Machado habe eine US-Militärintervention gefordert, stammt – welch Überraschung – aus dem Propagandaapparat des Maduro-Regimes. Internationale Faktenchecker haben diese Lüge längst widerlegt. Was Machado tatsächlich sagte? Sie erklärte 2019 gegenüber der BBC, dass "nur die Drohung mit Gewalt" Maduro zum Rücktritt bewegen könne – eine nüchterne politische Einschätzung, keine Bitte um Invasion. In späteren Interviews forderte sie internationale Unterstützung, Sanktionen und juristische Schritte. Von Militäreinsätzen? Keine Spur.

Doch warum sollten sich Linke wie Gohlke mit Fakten aufhalten, wenn die Ideologie so viel bequemer ist? Es passt eben besser ins Weltbild, wenn man die mutige Freiheitskämpferin zur Kriegstreiberin umdeutet und den brutalen Diktator zum Opfer westlicher Aggression stilisiert.

Die Linke und ihre autoritären Freunde

Gohlkes Ausfälle sind kein Einzelfall, sondern symptomatisch für eine Partei, die sich nie wirklich von ihrer totalitären Vergangenheit gelöst hat. Erinnern wir uns: Als 2019 Millionen Venezolaner gegen Maduro auf die Straße gingen, sprach Sevim Dağdelen von einem "Putschversuch". Heike Hänsel behauptete, die Opposition betreibe "Destabilisierung" gegen eine "demokratisch gewählte Regierung". Und Andrej Hunko verkündete im Deutschlandfunk allen Ernstes: "Maduro ist kein Diktator."

"Maduro ist kein Diktator. Er ist letztes Jahr im Mai gewählt worden." - So klang es 2019 aus der Linkspartei. Heute wissen wir: Diese Wahlen waren eine Farce, genau wie die von 2024.

Die Partei ging sogar so weit, in offiziellen Beschlüssen zu erklären, Venezuela habe "eine legitime gewählte Regierung, und ihr Präsident heißt Nicolás Maduro". Während das Regime Demonstranten niederschießen ließ, während Folter und willkürliche Verhaftungen an der Tagesordnung waren, stellte sich die deutsche Linke auf die Seite der Unterdrücker.

Der Preis der Freiheit

María Corina Machado hat für ihren friedlichen Kampf für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einen hohen Preis gezahlt. Nach den manipulierten Wahlen 2024 wurde sie vom Regime bedroht, verfolgt und schließlich ins Exil gedrängt. Dass das norwegische Nobelkomitee ihren Mut würdigt, ist ein wichtiges Signal an all jene, die weltweit für Freiheit und Menschenrechte kämpfen.

Doch für Teile der deutschen Linken ist Machado keine Heldin, sondern eine "Kriegsjublerin". Diese Verdrehung der Tatsachen ist nicht nur intellektuell unredlich, sie ist moralisch verwerflich. Wer die Opfer zu Tätern macht und die Täter zu Opfern, der hat jede moralische Autorität verspielt.

Zeit für klare Kante

Die Reaktion auf Machados Nobelpreis zeigt einmal mehr: In der deutschen Politik braucht es endlich wieder klare Kante gegen autoritäre Regime, egal ob sie sich sozialistisch, antiimperialistisch oder sonstwie nennen. Wer Diktatoren verteidigt, gehört nicht in den Bundestag, sondern auf den Müllhaufen der Geschichte.

Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte einsteht – und nicht für die Apologeten von Unterdrückung und Gewalt. Der Friedensnobelpreis für María Corina Machado ist ein Zeichen der Hoffnung. Dass deutsche Politiker dieses Signal nicht verstehen wollen oder können, ist ein Armutszeugnis für unser Land.

Die zunehmende ideologische Verblendung in Teilen der deutschen Politik zeigt sich nicht nur in der Verteidigung ausländischer Diktatoren. Sie spiegelt sich auch in der Unfähigkeit wider, die eigenen Probleme zu lösen – von der explodierenden Kriminalität über die Energiekrise bis hin zur schleichenden Deindustrialisierung. Während Linke wie Gohlke sich um das Wohlergehen von Diktatoren sorgen, leiden die deutschen Bürger unter den Folgen einer Politik, die längst den Bezug zur Realität verloren hat.

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