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14.07.2025
15:22 Uhr

Gefährliche Allianz: Wie Peking und Moskau gemeinsam den Westen in die Zange nehmen könnten

Die NATO schlägt Alarm: Ein vertrauliches Telefonat zwischen Xi Jinping und Wladimir Putin könnte Europa in einen neuen Krieg stürzen. Was nach einem Thriller klingt, beschäftigt derzeit die höchsten Militärstrategen des westlichen Verteidigungsbündnisses. Der Grund? Eine unheilvolle Achse zwischen Peking und Moskau, die das Potenzial hat, die gesamte Weltordnung aus den Angeln zu heben.

Das Schreckensszenario der NATO-Strategen

NATO-Generalsekretär Mark Rutte zeichnet bei seinem Besuch im Bundeskanzleramt ein düsteres Bild: Der chinesische Präsident Xi Jinping könnte seinen "Juniorpartner" Putin um einen verheerenden Gefallen bitten. Sollte China tatsächlich Taiwan angreifen wollen, würde Peking von Moskau verlangen, die NATO in Europa zu beschäftigen – durch direkte Angriffe auf Bündnisgebiet. Ein perfider Plan, der die westlichen Streitkräfte an zwei Fronten gleichzeitig binden würde.

Rutte, der als besonnener Politiker gilt und 14 Jahre lang die Niederlande regierte, neigt wahrlich nicht zur Panikmache. Wenn er jetzt öffentlich warnt, dann basiert dies auf belastbaren Geheimdiensterkenntnissen. "Die transatlantische und die indopazifische Sicherheit sind miteinander verbunden", betont er – eine Erkenntnis, die in ihrer Tragweite kaum zu überschätzen ist.

Taiwan im Fadenkreuz: Der Countdown läuft

Während Europa noch über mögliche Szenarien diskutiert, schaffen China und Taiwan bereits Fakten. Die selbstverwaltete Insel führt derzeit das größte Militärmanöver ihrer Geschichte durch – mit amerikanischen Himars-Raketen und modernsten Luftabwehrsystemen. Pekings Reaktion? Pure Verachtung. Das chinesische Verteidigungsministerium verhöhnt die Übung als "Bluff" und spricht unverhohlen von der "unvermeidlichen Wiedervereinigung".

"Egal, wie sie auftreten und welche Waffen sie einsetzen, sie können sich dem Anti-Unabhängigkeits-Schwert der Volksbefreiungsarmee nicht widersetzen"

Besonders beunruhigend: Xi Jinping soll die Volksbefreiungsarmee angewiesen haben, bis 2027 für eine Invasion Taiwans bereit zu sein. Chinesische Kampfjets verletzen regelmäßig den taiwanesischen Luftraum, Unterwasser-Datenkabel werden gekappt – die Zeichen stehen auf Sturm.

Die strategische Bedeutung der russisch-chinesischen Achse

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Xi und Putin haben sich bereits 40-mal persönlich getroffen. Was als pragmatische Partnerschaft begann, hat sich zu einer antiwestlichen Allianz entwickelt, die das Potenzial hat, die liberale Weltordnung zu zerschlagen. China ist für Russland zum wirtschaftlichen Rettungsanker geworden, der es Putin ermöglicht, trotz westlicher Sanktionen seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine fortzusetzen.

Nach Erkenntnissen europäischer Geheimdienste betreibt Russland sogar ein Waffenprogramm für Langstreckendrohnen auf chinesischem Boden. Dual-Use-Güter fließen über verschlungene Wege nach Russland und befeuern Putins Kriegsmaschinerie. Das Mercator-Institut für China-Studien warnt eindringlich: China sei durch seine Unterstützung für Russland zu einer direkten Sicherheitsbedrohung für Europa geworden.

Gemeinsame Manöver als Machtdemonstration

Elf gemeinsame Militärmanöver führten Russland und China allein im vergangenen Jahr durch – nicht nur in der Nähe Taiwans, sondern auch in der Arktis, gefährlich nahe an NATO-Territorium. Diese militärische Kooperation ist mehr als symbolisch: Sie zeigt, dass beide Mächte bereit sind, ihre Kräfte zu bündeln, um die westliche Dominanz herauszufordern.

Besonders perfide: Chinas Außenminister Wang Yi gab kürzlich gegenüber der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas offen zu, dass Peking einen möglichst langen Ukraine-Krieg wünsche. Der Grund? Die USA sollen ihre Aufmerksamkeit nicht vollständig auf China richten können. Doch was passiert, wenn dieser Krieg endet? Genau hier setzt das NATO-Schreckensszenario an.

Die Trump-Wildcard: Unberechenbarkeit als zusätzliches Risiko

Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus verkompliziert die Lage zusätzlich. Der unberechenbare US-Präsident versucht zwar, mit Zugeständnissen an Putin den russisch-chinesischen Schulterschluss zu lockern, doch seine Taiwan-Politik bleibt nebulös. Würde er im Ernstfall militärisch eingreifen? Diese Unsicherheit könnte Xi Jinping ermutigen, das Risiko einer Taiwan-Invasion einzugehen – besonders wenn Putin gleichzeitig in Europa für Ablenkung sorgt.

Europas neue Realität: Aufrüstung als einzige Option?

Für NATO-Chef Rutte ist die Konsequenz klar: Das Bündnis müsse "kollektiv so stark bleiben, dass die Russen so etwas niemals tun werden". Doch diese Stärke hat ihren Preis. Europa steht vor massiven Aufrüstungsanstrengungen, während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant – finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden.

Die bittere Ironie: Während deutsche Politiker von Klimaneutralität träumen und Milliarden in grüne Projekte pumpen, rüsten autoritäre Regime auf und schmieden Allianzen gegen den Westen. Die Realität hat die ideologischen Träumereien der vergangenen Jahre brutal eingeholt.

Europa muss aufwachen und erkennen: Die Welt ist gefährlicher geworden. Die unheilige Allianz zwischen Peking und Moskau ist keine abstrakte Bedrohung, sondern eine konkrete Gefahr für unsere Freiheit und Sicherheit. Wer jetzt noch von Abrüstung träumt, hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Die Frage ist nicht ob, sondern wann der nächste Konflikt ausbricht – und ob der Westen dann stark genug sein wird, um seine Werte zu verteidigen.

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