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20.11.2025
07:45 Uhr

Geheimverhandlungen enthüllt: USA fordern von Ukraine massive Zugeständnisse an Russland

Während die westliche Öffentlichkeit noch von harten Sanktionen gegen Russland ausgeht, haben die USA offenbar längst begonnen, hinter dem Rücken ihrer europäischen Verbündeten die Kapitulation der Ukraine vorzubereiten. Ein nun bekannt gewordener Geheimplan, der zwischen Trumps Sondergesandtem Steve Witkoff und dem Kreml-Vertreter Kirill Dmitrijew ausgehandelt worden sein soll, liest sich wie ein Diktat Moskaus – und Washington scheint bereit, es durchzusetzen.

Europas Ausverkauf durch Amerika

Die Details des Plans sind ein Schlag ins Gesicht für all jene, die noch an westliche Solidarität glaubten. Die Ukraine solle nicht nur die umkämpften Gebiete Donezk und Luhansk vollständig räumen, sondern auch ihre Armee halbieren. Man reibt sich verwundert die Augen: Ist das der Preis für den "Frieden", den Trump versprochen hat? Ein Frieden, der eher einer bedingungslosen Kapitulation gleicht?

Besonders perfide erscheint die Forderung, Russisch als Staatssprache anzuerkennen und die moskautreue orthodoxe Kirche wieder zuzulassen. Hier zeigt sich, dass es nicht nur um Territorien geht, sondern um die kulturelle Unterwerfung eines ganzen Volkes. Die Ukraine soll offenbar nicht nur militärisch, sondern auch identitär ausgelöscht werden.

Die doppelte Krise Kiews

Der Zeitpunkt könnte für die Ukraine kaum ungünstiger sein. An der Front bröckelt die Verteidigung, die Stadt Pokrowsk steht kurz vor dem Fall. Gleichzeitig erschüttert ein Korruptionsskandal die Regierung Selenskyj. Zwei Minister mussten bereits zurücktreten, und selbst über die Entlassung des mächtigen Präsidentenbürochefs Andrij Jermak wird diskutiert.

"Nur Präsident Trump und die USA haben genügend Kraft, dass dieser Krieg zu einem Ende kommt"

Diese verzweifelten Worte Selenskyjs offenbaren die ganze Tragik der ukrainischen Position. Der Mann, der einst als Held des Widerstands gefeiert wurde, muss nun denjenigen um Hilfe anflehen, der offenbar bereits seinen Ausverkauf beschlossen hat.

Europas peinliche Ahnungslosigkeit

Während Washington und Moskau die Zukunft Europas aushandeln, bleiben die Europäer selbst außen vor. Aus EU-Kreisen heißt es kleinlaut, man habe den neuen Plan noch nicht gesehen. Diese Ahnungslosigkeit ist symptomatisch für eine EU, die sich längst zum Spielball fremder Mächte degradiert hat. Jahrelang hat man Milliarden in die Ukraine gepumpt, Sanktionen verhängt und die eigene Wirtschaft ruiniert – nur um jetzt festzustellen, dass die Amerikaner längst andere Pläne schmieden.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz, die sich gerne als Führungsmacht in Europa inszeniert, steht einmal mehr als zahnloser Tiger da. Während man in Berlin noch über Waffenlieferungen diskutiert, haben die Amerikaner offenbar längst beschlossen, die Ukraine fallen zu lassen.

Der Preis falscher Politik

Was wir hier erleben, ist das Resultat einer verfehlten Außenpolitik, die sich blind auf transatlantische Bündnisse verlassen hat. Statt eigene Interessen zu definieren und durchzusetzen, hat sich Europa zum willfährigen Erfüllungsgehilfen amerikanischer Geopolitik gemacht. Nun zeigt sich: Wenn es hart auf hart kommt, schauen die USA nur auf ihre eigenen Interessen.

Die Forderung nach einer Halbierung der ukrainischen Armee ist dabei besonders zynisch. Man entwaffnet das Opfer und überlässt es dem Aggressor – ein Szenario, das fatal an die Appeasement-Politik der 1930er Jahre erinnert. Haben wir aus der Geschichte wirklich nichts gelernt?

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass Europa aus seinem Dornröschenschlaf erwacht. Die Illusion einer wertebasierten Außenpolitik ist spätestens jetzt zerplatzt. In der realen Welt zählen nur Macht und Interessen – und Europa hat beides verspielt.

Statt weiter Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt zu pumpen, sollte man sich auf die eigenen Probleme konzentrieren. Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, die Energiepreise explodieren, und die Kriminalität erreicht Rekordwerte. Doch unsere Politiker beschäftigen sich lieber mit Klimaneutralität und Gendersternchen, während die Welt um uns herum in Flammen steht.

Der angebliche Friedensplan ist ein Weckruf. Er zeigt, dass wir uns nicht länger auf andere verlassen können. Europa muss endlich erwachsen werden und seine eigenen Interessen definieren und durchsetzen. Dazu gehört auch die unbequeme Wahrheit, dass man nicht jeden Konflikt gewinnen kann und manchmal Kompromisse eingehen muss.

In dieser unsicheren Zeit bleibt eines gewiss: Nur reale Werte wie Gold und Silber bieten echten Schutz vor den Verwerfungen einer Welt im Umbruch. Während Politiker kommen und gehen, Bündnisse zerbrechen und Währungen wanken, behalten Edelmetalle ihren Wert – heute, morgen und in alle Ewigkeit.

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