
Gericht stellt klar: SPD-Minister Maier verbreitete haltlose Russland-Vorwürfe gegen die AfD
Das Landgericht Berlin hat dem thüringischen Innenminister Georg Maier (SPD) eine schallende Ohrfeige verpasst. In einem aktuellen Beschluss attestierten die Richter dem Minister, er habe mit seinen Behauptungen über angebliche Russland-Verbindungen der AfD lediglich "Mutmaßungen" ohne jede tragfähige Grundlage verbreitet. Ein vernichtendes Urteil für einen Amtsträger, der eigentlich zur Wahrheit verpflichtet wäre.
Haltlose Spionagevorwürfe ohne jeden Beleg
Was war geschehen? Maier hatte gegenüber dem Handelsblatt behauptet, die AfD würde ihr parlamentarisches Fragerecht im Auftrag Russlands missbrauchen. Die Partei arbeite quasi "eine Auftragsliste des Kremls" ab und forsche gezielt die kritische Infrastruktur Deutschlands aus. Schwerwiegende Anschuldigungen, die eine bundesweite Debatte auslösten – nur leider ohne jeden faktischen Beleg.
Das Gericht fand deutliche Worte für diese Art der politischen Stimmungsmache: Die von Maier "bemühten Anknüpfungstatsachen" seien zur Begründung des geäußerten Verdachts "offensichtlich untauglich". Seine Äußerungen seien "offensichtlich ungeeignet", um "Vertrauen in ihre Richtigkeit zu rechtfertigen". Im Klartext: Der Minister hat schlichtweg ins Blaue hinein behauptet.
Wenn Amtsträger zu Verleumdungskampagnen greifen
Besonders brisant ist die Feststellung des Gerichts, dass normalerweise die Presse "Verlautbarungen amtlicher Stellen" durchaus Vertrauen entgegenbringen dürfe. Doch diese Regel gelte eben nicht, wenn die Mitteilungen des Amtsträgers "mangels Mitteilung einer tragfähigen Verdachtsgrundlage offensichtlich ungeeignet sind". Ein Minister, der seine Position für haltlose Anschuldigungen missbraucht – ein Armutszeugnis für die politische Kultur in Deutschland.
Auf Nachfrage konnte Maiers Ministerium keinerlei amtliche Belege für die schwerwiegenden Behauptungen liefern. Dennoch hatte die Verleumdungskampagne bereits ihre Wirkung entfaltet: Die unbelegten Vorwürfe wurden bundesweit diskutiert, das Gift der Verdächtigung war verstreut. Nach dem alten Prinzip: Irgendwas wird schon hängenbleiben.
Die verzweifelte Strategie der etablierten Parteien
Maiers Vorgehen offenbart die zunehmende Verzweiflung der Altparteien im Umgang mit der AfD. Mangels inhaltlicher Argumente greifen sie zu immer absurderen Diffamierungskampagnen. Erst die Correctiv-Lüge, nun die Russland-Verschwörung – die Liste der gescheiterten Versuche, die AfD mit unlauteren Mitteln zu diskreditieren, wird immer länger.
Dabei zeigt gerade die aktuelle Große Koalition unter Friedrich Merz, wie wenig die etablierten Parteien den Herausforderungen unserer Zeit gewachsen sind. Während sie Phantom-Debatten über angebliche Russland-Verbindungen führen, explodiert die Kriminalität auf Deutschlands Straßen, die Wirtschaft schwächelt und die Bürger ächzen unter der Steuerlast.
Ein Minister, der zurücktreten müsste
In einem funktionierenden Rechtsstaat hätte ein solches Verhalten Konsequenzen. Ein Minister, der nachweislich haltlose Verdächtigungen verbreitet und damit das Ansehen seines Amtes beschädigt, müsste eigentlich seinen Hut nehmen. Doch in der deutschen Politik des Jahres 2025 gelten offenbar andere Regeln – zumindest wenn es gegen die AfD geht.
Die Gerichtsentscheidung ist ein wichtiges Signal: Auch Amtsträger können nicht ungestraft Lügen verbreiten. Doch die eigentliche Frage bleibt: Werden die Mainstream-Medien, die Maiers Behauptungen unkritisch verbreitet haben, nun auch über das vernichtende Gerichtsurteil berichten? Oder bleibt es bei der üblichen Praxis, Verleumdungen groß herauszustellen und Richtigstellungen unter den Teppich zu kehren?
Zeit für echte politische Debatten
Deutschland braucht keine Minister, die mit Verschwörungstheorien hausieren gehen. Was wir brauchen, sind ehrliche Debatten über die drängenden Probleme unseres Landes: Die ausufernde Migrationskriminalität, die ideologiegetriebene Energiepolitik, die Zerstörung unserer Wirtschaft durch grüne Phantastereien.
Die AfD stellt als einzige Partei die richtigen Fragen – auch und gerade mit ihren parlamentarischen Anfragen. Dass dies manchen Ministern nicht passt, ist verständlich. Doch wer keine Antworten hat, sollte nicht zu Verleumdungen greifen, sondern endlich anfangen, Politik für Deutschland statt gegen Deutschland zu machen.
Das Gerichtsurteil gegen Maiers haltlose Behauptungen ist ein kleiner Sieg für die Wahrheit. Doch der Kampf gegen die systematische Diffamierung oppositioneller Kräfte in diesem Land geht weiter. Es liegt an uns allen, wachsam zu bleiben und Lügen als solche zu entlarven – egal von welcher Seite sie kommen.
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