
Geschichtsunterricht als Waffe: Wie die Politik unsere Kinder noch früher indoktrinieren will
Die Forderungen nach einer noch früheren Holocaust-Aufklärung an deutschen Schulen nehmen wieder einmal Fahrt auf. Was die Frankfurter Rundschau als notwendige Bildungsreform verkauft, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Versuch, die ohnehin schon überstrapazierte Erinnerungskultur noch tiefer in die Köpfe unserer Kinder zu hämmern. Während an deutschen Schulen die Grundlagen in Mathematik und Deutsch immer mehr verfallen, sollen unsere Schüler offenbar noch früher mit der ewigen Schuld konfrontiert werden.
Die üblichen Verdächtigen melden sich zu Wort
Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden, forderte gegenüber der Frankfurter Rundschau, die Auseinandersetzung mit dem Holocaust müsse "frühzeitig, kontinuierlich und schulformübergreifend erfolgen". Auch Felix Klein, der Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, springt erwartungsgemäß auf diesen Zug auf. Man könnte meinen, diese Herren hätten keine anderen Sorgen, als unseren Kindern noch früher ein schlechtes Gewissen einzuimpfen.
Die Begründung für diese Forderungen? Angeblich zunehmende antisemitische Vorfälle an Schulen. Doch wer genauer hinschaut, erkennt das eigentliche Problem: Es sind nicht die biodeutschen Schüler, die plötzlich zu Antisemiten mutieren. Es sind die Millionen von Migranten aus dem islamischen Kulturkreis, die ihren tief verwurzelten Judenhass mit nach Deutschland bringen. Doch darüber spricht man in den feinen Redaktionsstuben der Frankfurter Rundschau natürlich nicht.
Die Realität an deutschen Schulen
Wer heute eine Berliner Hauptschule mit 80 Prozent Migrantenanteil besucht, wird schnell feststellen, dass die Probleme ganz woanders liegen. Die muslimischen Schüler interessieren sich herzlich wenig für die deutsche Geschichte - außer sie können sie als Waffe gegen Israel verwenden. Da können Herr Schuster und Herr Klein noch so viele Gedenkstättenbesuche fordern - bei Ahmed und Mohammed wird das auf taube Ohren stoßen.
"Der Geschichtsunterricht in Deutschland ist nach wie vor viel zu theoretisch. Jahreszahlen und Lehrbuchwissen schaffen keine Betroffenheit", meint Quentin Gärtner von der Bundesschülerkonferenz.
Ach wirklich? Vielleicht liegt es auch daran, dass die jungen Menschen heute andere Sorgen haben als sich permanent mit einer Zeit zu beschäftigen, die für sie so weit weg ist wie der Dreißigjährige Krieg. Während ihre Zukunft durch eine verfehlte Migrationspolitik, explodierende Energiepreise und eine zusammenbrechende Infrastruktur bedroht wird, sollen sie sich noch intensiver mit der Vergangenheit beschäftigen.
Die wahren Probleme werden verschwiegen
Interessant ist, was in der Debatte nicht thematisiert wird: Die zunehmende Gewalt an deutschen Schulen durch migrantische Täter. Die Messerattacken, die mittlerweile zum Alltag gehören. Die No-Go-Areas in deutschen Städten. Die Tatsache, dass jüdische Mitbürger sich in bestimmten Vierteln nicht mehr sicher fühlen können - nicht wegen deutscher Neonazis, sondern wegen muslimischer Migranten.
Stattdessen sollen nun also noch jüngere deutsche Kinder mit der NS-Zeit konfrontiert werden. Als ob das irgendetwas an den realen Problemen ändern würde! Die Politik der Großen Koalition unter Friedrich Merz zeigt hier einmal mehr ihre Hilflosigkeit. Anstatt die wahren Ursachen des neuen Antisemitismus zu benennen und zu bekämpfen, flüchtet man sich in symbolische Handlungen.
Ein Blick auf die Lehrpläne
Die Frankfurter Rundschau hat Lehrpläne verglichen und festgestellt, dass der Holocaust heute deutlicher im Unterricht verankert sei als in den 1990er Jahren. In Bayern stehe er sogar an erster Stelle im Geschichtslehrplan. Sachsen sehe 26 Stunden zur Behandlung der NS-Zeit vor. Ist das nicht genug? Offenbar nicht für diejenigen, die aus der Erinnerungskultur eine Industrie gemacht haben.
Dabei wäre es viel wichtiger, den Schülern die Verbrechen des Sozialismus näherzubringen. Die DDR-Diktatur fällt im Geschichtsunterricht meist unter den Tisch. Über Bautzen und Hohenschönhausen wissen die wenigsten Bescheid. Dass die Nachfolgepartei der SED heute wieder in Regierungsverantwortung ist, wird geflissentlich verschwiegen.
Die Heuchelei der Politik
Besonders perfide ist die Tatsache, dass ausgerechnet diejenigen, die für die aktuelle Misere verantwortlich sind, nun nach mehr Holocaust-Erziehung rufen. Es sind dieselben Politiker, die Millionen von Menschen aus antisemitisch geprägten Kulturen ins Land gelassen haben. Es sind dieselben, die wegschauen, wenn auf deutschen Straßen "Tod den Juden" gebrüllt wird - solange es nur die "richtigen" Demonstranten sind.
Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres "Sondervermögen" für Infrastruktur. Gleichzeitig soll die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz verankert werden. Das wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Schulden belasten. Aber Hauptsache, unsere Kinder lernen noch früher über den Holocaust!
Was wirklich nottut
Anstatt unsere Kinder noch früher mit der ewigen Schuld zu konfrontieren, sollten wir ihnen beibringen, stolz auf ihr Land zu sein. Wir brauchen einen Geschichtsunterricht, der die gesamte deutsche Geschichte würdigt - mit all ihren Höhen und Tiefen. Wir brauchen Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland.
Die zunehmende Kriminalität, die explodierenden Messerattacken, die No-Go-Areas - all das ist das Ergebnis einer verfehlten Politik, die unser Land seit Jahren gegen die Wand fährt. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen: Familie, Heimat, Zusammenhalt. Nur so können wir die Herausforderungen der Zukunft meistern.
Die Forderung nach noch früherer Holocaust-Aufklärung ist nichts anderes als ein weiterer Baustein in der systematischen Zersetzung unserer nationalen Identität. Es ist an der Zeit, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Unsere Kinder haben Besseres verdient als eine ewige Schuld-Indoktrination. Sie haben eine Zukunft in einem starken, selbstbewussten Deutschland verdient.
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