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13.07.2025
09:48 Uhr

Gewaltexzesse in deutschen Kliniken: Wenn Helfer zu Opfern werden

Die Zustände in deutschen Krankenhäusern und Arztpraxen gleichen mittlerweile einem Sicherheitsrisiko ersten Grades. Was einst undenkbar schien, ist heute bittere Realität: Medizinisches Personal muss sich vor verbalen und körperlichen Attacken schützen – und das in einem Land, das sich gerne als zivilisiert bezeichnet.

Sicherheitsdienste statt Stethoskope

Gerald Gaß, Chef der Deutschen Krankenhausgesellschaft, zeichnet ein düsteres Bild der Lage. Krankenhäuser würden mittlerweile zu regelrechten Hochsicherheitstrakten umgebaut. Von Sicherheitsdiensten über Deeskalationskurse bis hin zu baulichen Maßnahmen – die Liste der Schutzmaßnahmen liest sich wie aus einem Handbuch für Krisengebiete.

Besonders perfide: In den Notaufnahmen hätten Patienten und deren Angehörige vorwiegend nur noch Kontakt zu geschultem Sicherheitspersonal. Die Zeiten, in denen eine Krankenschwester sich unbesorgt um ihre Patienten kümmern konnte, scheinen endgültig vorbei zu sein.

Kampfsport statt Krankenpflege?

Die Personalplanung in deutschen Kliniken erinnert mittlerweile an die Zusammenstellung einer Einsatztruppe. „Problematische Schichten werden so besetzt, dass immer auch körperlich besonders fitte und kräftige Pflegerinnen und Pfleger in den Teams arbeiten", berichtet Gaß. Eine erschreckende Entwicklung, die zeigt, wie weit es in diesem Land bereits gekommen ist.

„Die Beschäftigten der Krankenhäuser sind im Normalfall weder Kampfsportler noch Deeskalationsexperten. Sie haben ein Recht darauf, ihre Arbeit körperlich unversehrt verrichten zu können."

Die Politik versagt auf ganzer Linie

Während die Gewalt in den Kliniken eskaliert, glänzt die Politik durch Untätigkeit. Die Kosten für Sicherheitsdienste? Bleiben an den Kliniken hängen. Ein bundesweites Meldesystem für Gewaltvorfälle? Fehlanzeige. Stattdessen müssen sich Ärzte und Pflegekräfte mit Deeskalationstrainings und Selbstverteidigungskursen behelfen.

Ärztepräsident Klaus Reinhardt fordert zwar ein „unbürokratisches Meldesystem", doch wer die deutsche Bürokratie kennt, weiß: Das wird noch Jahre dauern. Währenddessen müssen die Helfer weiterhin um ihre Sicherheit bangen.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Interessant ist, was in der Diskussion nicht thematisiert wird: Woher kommt diese Gewaltbereitschaft? Wer sind die Täter? Diese Fragen werden geflissentlich umschifft. Dabei liegt es auf der Hand: Die zunehmende Verrohung der Gesellschaft, die mangelnde Integration bestimmter Bevölkerungsgruppen und der schwindende Respekt vor Autoritäten sind direkte Folgen einer verfehlten Politik.

Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar einen Neuanfang versprechen, doch die Probleme sind über Jahre gewachsen. Die Saat der gescheiterten Ampel-Politik geht auf – und das medizinische Personal zahlt den Preis.

Ein Staat, der seine Helfer im Stich lässt

Gaß' Forderung, der Staat müsse „das Signal aussenden, dass Gewalt absolut inakzeptabel ist", klingt wie blanker Hohn. Welches Signal sendet denn ein Staat, der es zulässt, dass seine Bürger in Krankenhäusern angegriffen werden? Der es nicht schafft, für Sicherheit und Ordnung zu sorgen?

Die Realität ist: Deutschland hat die Kontrolle verloren. Während man sich in Berlin mit Gendersternchen und Klimaneutralität beschäftigt, brennt es an allen Ecken und Enden. Die Gewalt in den Kliniken ist nur ein Symptom einer viel größeren Krankheit – einer Gesellschaft, die ihre Werte und ihren Zusammenhalt verloren hat.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Wir brauchen wieder Politiker, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die sich um die wahren Probleme kümmern, statt ideologische Luftschlösser zu bauen. Nur so können wir verhindern, dass unsere Krankenhäuser endgültig zu Kampfzonen werden.

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