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26.11.2025
14:17 Uhr

Giftpilz-Skandal: Ramelow fantasiert über Höckes Vergiftung – und die Öffentlich-Rechtlichen finden's lustig

Was sich Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow (Die Linke) in einem Video des öffentlich-rechtlichen Formats „Absolute Mehrheit" geleistet hat, würde bei einem AfD-Politiker zu einem medialen Aufschrei sondergleichen führen. Doch wenn ein Linker offen über die Vergiftung eines politischen Gegners fantasiert, herrscht verdächtiges Schweigen – oder man versucht, die Sache kleinzureden.

In dem besagten Video sollte Ramelow Politiker danach bewerten, mit wem er gerne Pilze sammeln gehen würde. Als der Name Björn Höcke fiel, entgleisten dem Linken-Politiker die Gesichtszüge. Seine Antwort ließ tief blicken: „Es gibt auch Pilze, die ich mit Herrn Höcke sammeln würde, wenn er sie in meinem Beisein auch isst." Die Botschaft könnte kaum deutlicher sein – hier träumt jemand davon, seinem politischen Gegner Giftpilze zu servieren.

Die üblichen Verdächtigen schweigen

Während selbst die Politikreporterin von t-online, Annika Leister, schockiert fragte „Was ist bitte bei der Linken los?" und von einem „Vergiftungs-Traum" sprach, versuchte Ramelows Sprecher die Sache als „absurde" Interpretation abzutun. Eine Erklärung, was der Bundestagsvizepräsident denn sonst gemeint haben könnte, blieb er allerdings schuldig. Stattdessen wurde reflexhaft auf „rechtsgerichtete Portale" verwiesen, die angeblich die Aussage falsch verstanden hätten.

Diese Reaktion offenbart das ganze Ausmaß der Doppelmoral im politischen Berlin. Hätte ein AfD-Politiker auch nur ansatzweise Ähnliches über einen Linken-Politiker gesagt, würden die Medien wochenlang hyperventilieren. Es gäbe Sondersendungen, Talkshow-Marathons und vermutlich einen Untersuchungsausschuss. Doch bei Ramelow? Achselzucken und Relativierungen.

Funk findet's witzig

Besonders perfide ist die Rolle der Öffentlich-Rechtlichen in diesem Skandal. Das zu ARD und ZDF gehörende Format „Funk" inszenierte Ramelows Entgleisung als coolen Spruch und setzte ihm dafür sogar eine Sonnenbrille auf. Man stelle sich vor, ein AfD-Politiker würde in einem öffentlich-rechtlichen Format über die Vergiftung eines politischen Gegners fantasieren – undenkbar! Aber bei einem Linken wird daraus Entertainment auf Gebührenzahlerkosten.

Diese Normalisierung von Gewaltfantasien gegen konservative Politiker ist ein gefährlicher Trend. Wenn selbst ein Bundestagsvizepräsident, der zur Neutralität verpflichtet ist, solche Äußerungen tätigen kann, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen, dann ist etwas fundamental schief in unserer politischen Kultur.

Klöckners Versagen

Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU) betont gerne, wie wichtig ihr ein „zivilisierter Diskurs" im Parlament sei. Das Parlament solle „Vorbild für die Gesellschaft" sein, tönt sie in Interviews. Doch wenn ihr eigener Vizepräsident öffentlich Vergiftungsfantasien äußert, hört man von Klöckner – nichts. Kein Tadel, keine Distanzierung, keine Konsequenzen.

Diese Untätigkeit sendet ein fatales Signal: Gewaltfantasien sind in Ordnung, solange sie sich gegen die „Richtigen" richten. Während AfD-Politiker für jeden verbalen Ausrutscher sanktioniert werden, dürfen Linke offenbar ungestraft über Giftmorde fantasieren. Diese Doppelstandards untergraben das Vertrauen in die demokratischen Institutionen und befeuern die politische Polarisierung.

Ein Symptom des vergifteten Klimas

Ramelows Entgleisung ist kein Einzelfall, sondern Symptom eines zunehmend vergifteten politischen Klimas in Deutschland. Die etablierten Parteien haben die AfD so sehr dämonisiert, dass offenbar alles erlaubt scheint – selbst Mordphantasien eines Bundestagsvizepräsidenten. Diese Enthemmung ist brandgefährlich und erinnert an die dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte, in denen politische Gegner entmenschlicht und für vogelfrei erklärt wurden.

Es ist höchste Zeit, dass die Justiz einschreitet. Ramelows Äußerung erfüllt möglicherweise den Tatbestand der Bedrohung oder zumindest der Billigung von Straftaten. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass ein Linken-Politiker dafür zur Rechenschaft gezogen wird, tendiert gegen Null. In Deutschland gilt offenbar: Alle sind vor dem Gesetz gleich, aber manche sind gleicher.

Die Reaktionen der Leser unter dem Originalartikel sprechen Bände. „Eine öffentliche gesprochene Straftat, Justiz ist gefragt", fordert ein Kommentator. Ein anderer bringt es auf den Punkt: „Gegen unseren Landeschef Björn Höcke ist scheinbar alles erlaubt." Diese Wahrnehmung einer Zwei-Klassen-Justiz untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat und treibt immer mehr Bürger in die Arme der Opposition.

Zeit für Konsequenzen

Wenn Deutschland nicht vollends in einer politischen Bananenrepublik versinken will, müssen jetzt Konsequenzen folgen. Ramelow muss von seinem Amt als Bundestagsvizepräsident zurücktreten. Ein Mann, der öffentlich über die Vergiftung politischer Gegner fantasiert, kann nicht länger das Parlament repräsentieren und Sitzungen leiten.

Doch die Chancen dafür stehen schlecht. In einem Land, in dem die Ampel-Koalition zwar zerbrochen ist, aber die neue Große Koalition unter Friedrich Merz die alten Fehler fortsetzt, wird sich wenig ändern. Die etablierten Parteien halten zusammen, wenn es darum geht, die wahre Opposition kleinzuhalten – koste es, was es wolle.

Ramelows Giftpilz-Fantasie ist ein weiterer Beleg dafür, wie tief die politische Elite in Deutschland gesunken ist. Während das Land mit explodierender Kriminalität, unkontrollierter Migration und wirtschaftlichem Niedergang kämpft, beschäftigen sich Spitzenpolitiker damit, Mordphantasien gegen ihre Gegner zu hegen. Es wird Zeit, dass die Bürger diesem unwürdigen Treiben bei den nächsten Wahlen ein Ende setzen.

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