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Kettner Edelmetalle
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06.08.2025
15:57 Uhr

Gold glänzt weiter: Warum die vermeintlichen Schwächen des Edelmetallmarktes in Wahrheit Stärken sind

Die jüngste Analyse des Edelmetallspezialisten Heraeus sorgt für Aufsehen – und das aus gutem Grund. Während die Experten vor "potenziellen Schwächen" bei der Nachfrage nach Edelmetallen warnen, zeigt ein genauerer Blick auf die Daten ein völlig anderes Bild. Was oberflächlich betrachtet wie eine Warnung klingt, entpuppt sich bei näherer Betrachtung als weiterer Beweis für die ungebrochene Attraktivität von Gold als Vermögensschutz.

Die wahre Geschichte hinter den chinesischen Schmuckzahlen

Ja, der Schmuckkonsum in China ist im ersten Halbjahr 2025 um 26 Prozent zurückgegangen. Doch was Heraeus als besorgniserregend darstellt, ist in Wahrheit ein Zeichen der Reife des Marktes. Die chinesischen Anleger haben verstanden, was westliche Sparer noch lernen müssen: Gold ist primär ein Vermögensschutz, kein Schmuckstück. Der Rückgang beim Schmuck wurde nämlich durch steigende Investitionsnachfrage mehr als kompensiert.

Diese Entwicklung zeigt, dass immer mehr Menschen weltweit die wahre Funktion von Gold erkennen. Während unsere Bundesregierung mit ihrer desaströsen Schuldenpolitik – man denke nur an das neue 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – die Inflation weiter anheizt, sichern sich kluge Anleger mit physischem Gold ab.

ETF-Abflüsse: Ein Geschenk für clevere Käufer

Die von Heraeus erwähnten ETF-Abflüsse mögen auf den ersten Blick negativ erscheinen. Doch hier offenbart sich die Kurzsichtigkeit vieler Marktteilnehmer. Während spekulative Anleger ihre Papier-Goldbestände abstoßen, um kurzfristige Gewinne am überhitzten Aktienmarkt zu jagen, bietet sich für vorausschauende Investoren eine goldene Gelegenheit.

"Wenn die Masse verkauft, ist es Zeit zu kaufen" – diese alte Börsenweisheit gilt besonders für Gold. Denn im Gegensatz zu Aktien, die jederzeit wertlos werden können, hat Gold seit Jahrtausenden seinen Wert behalten.

Die aktuelle Situation erinnert fatal an die Zeit vor der Finanzkrise 2008. Auch damals wandten sich viele Anleger vom Gold ab, um am vermeintlich endlosen Aktienaufschwung teilzuhaben. Wir wissen alle, wie das endete.

Silber und Platin: Temporäre Schwäche, langfristige Stärke

Die rückläufige Nachfrage nach Silber im Solarbereich und nach Platin für Dieselfahrzeuge mag kurzfristig den Markt belasten. Doch diese Entwicklungen sind hausgemacht – Resultat einer verfehlten grünen Ideologie, die unsere Wirtschaft systematisch schwächt. Die EU-Politik, die Solarinstallationen durch überbordende Bürokratie erschwert und gleichzeitig die Dieseltechnologie verteufelt, schadet nicht nur unserer Industrie, sondern auch dem Klima.

Langfristig werden beide Metalle jedoch profitieren. Silber bleibt unverzichtbar für zahlreiche Industrieanwendungen, und Platin wird in der Wasserstofftechnologie eine Renaissance erleben – sobald die Politik zur Vernunft kommt.

Die Inflation galoppiert weiter

Während Heraeus über Nachfrageschwächen philosophiert, ignoriert die Analyse den Elefanten im Raum: die galoppierende Inflation. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat ihr Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, bereits gebrochen. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen ist nichts anderes als eine gigantische Neuverschuldung, die kommende Generationen belasten wird.

Diese unverantwortliche Schuldenpolitik wird die Inflation weiter anheizen. Der Mindestlohn wurde bereits auf 12,82 Euro erhöht – ein weiterer inflationärer Impuls. In diesem Umfeld gibt es nur eine logische Konsequenz: Die Flucht in Sachwerte, allen voran Gold.

Fazit: Die vermeintliche Schwäche ist eine Kaufgelegenheit

Die Heraeus-Analyse mag oberflächlich betrachtet Anlass zur Sorge geben. Doch wer zwischen den Zeilen liest, erkennt die wahre Botschaft: Der Edelmetallmarkt bereinigt sich von schwachen Händen und spekulativen Positionen. Dies schafft eine hervorragende Einstiegsgelegenheit für alle, die ihr Vermögen langfristig schützen wollen.

In Zeiten, in denen unsere Regierung Billionen neuer Schulden aufnimmt, die Kriminalität auf Rekordniveau steigt und die geopolitischen Spannungen zunehmen, gibt es keine bessere Versicherung als physisches Gold. Die kurzfristigen Marktschwankungen sind nichts weiter als Wellen auf einem stetig steigenden Ozean.

Wer jetzt nicht handelt, wird es bitter bereuen, wenn die nächste Krise zuschlägt. Und sie wird kommen – das lehrt uns die Geschichte.

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