
Gold triumphiert über Dollar-Illusionen: Warum Zentralbanken massiv umschichten
Die jüngsten Zollankündigungen der Trump-Administration haben die Märkte erschüttert und eine bemerkenswerte Wahrheit offenbart: Während der Dollar schwächelt und Bitcoin abstürzt, erreicht Gold neue Rekordstände über 4.300 Dollar. Diese Entwicklung sei kein Zufall, sondern ein deutliches Misstrauensvotum gegen das marode Finanzsystem, das von keynesianischen Traumtänzern seit Jahrzehnten kaputtregiert wird.
Zentralbanken flüchten ins Gold – aus gutem Grund
Ein historischer Wendepunkt wurde erreicht: Erstmals seit Jahrzehnten übersteige der Wert der Goldbestände der Zentralbanken weltweit den ihrer US-Staatsanleihen. Die Notenbanken horten mittlerweile 20 Prozent allen jemals geförderten Goldes – eine bemerkenswerte Ironie, wenn man bedenkt, dass genau diese Institutionen für die Geldentwertung verantwortlich sind, vor der sie sich nun selbst schützen wollen.
Während die Ampel-Koalition hierzulande mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Inflation weiter anheizt und künftige Generationen in die Schuldknechtschaft treibt, zeigen die Zentralbanken durch ihre Goldkäufe, was sie wirklich von der Stabilität des Papiergeldsystems halten. Sie verzichten lieber auf die Zinserträge von Staatsanleihen und setzen stattdessen auf das "barbarische Relikt", wie Keynesianer Gold gerne verächtlich nennen.
Die große Täuschung der Aktienmärkte
Die Wall Street feiert neue Rekordstände, doch wer genauer hinschaut, erkennt den Betrug: Diese vermeintlichen Gewinne werden in einer Währung gemessen, die systematisch entwertet wird. Misst man die Aktienindizes in Gold statt in Dollar, offenbart sich die bittere Wahrheit – die meisten "boomenden" Anlagen sehen plötzlich gar nicht mehr so rosig aus.
"Der Dow Jones zu Gold Ratio nähert sich einem Niveau, das historisch nur dreimal erreicht wurde: 1929, 1973 und 2008."
Diese Daten sollten jeden vernünftigen Anleger aufhorchen lassen. Die Aktienhausse sei keine Folge echter wirtschaftlicher Stärke, sondern das Resultat massiver Marktmanipulation durch Gelddrucken, künstlich niedrige Zinsen und Liquiditätsflutung. Die echten Fundamentaldaten würden durch diese monetären Taschenspielertricks verschleiert.
Bitcoin-Blase platzt – Gold bleibt stabil
Besonders peinlich für die Bitcoin-Jünger: Während sie ihre "digitale Gold"-Alternative feiern, stürzte Bitcoin nach Trumps Zollankündigungen von über 125.000 auf 107.000 Dollar ab. Gold hingegen hielt nicht nur stand, sondern kletterte auf neue Höchststände. In Goldeinheiten gemessen habe Bitcoin seit August über 25 Prozent verloren – so viel zum Thema "Wertspeicher der Zukunft".
Peter Schiff brachte es auf den Punkt: Während Gold um 3 Prozent auf über 4.000 Dollar stieg und Silber sogar 4,4 Prozent zulegte, verlor Bitcoin über 5 Prozent – doppelt so viel wie der technologielastige Nasdaq-Index.
Die unbequeme Wahrheit für das Establishment
Der reflexartige Spott der Wall Street über Gold habe einen simplen Grund: Gold entlarvt die keynesianischen Scharlatane und bedroht die Existenzgrundlage einer ganzen Berufsgruppe – von Ivy-League-Professoren bis zu Anlageberatern. Wenn ein 5.000 Jahre alter "Stein" genauso gut oder besser performt als ausgeklügelte Portfoliostrategien, stellt sich die Frage, wofür man diese selbsternannten Experten überhaupt braucht.
Die Wahrheit sei unbequem, aber unausweichlich: Misst man die Finanzwelt mit dem ehrlichen Maßstab Gold statt mit dem manipulierten Papiergeld, verlieren viele vermeintliche Gewinner ihren Glanz. Während die neue Große Koalition unter Merz weitere Schuldenorgien plant und die EZB munter weiterdruckt, zeigen kluge Anleger, wo sie ihr Vertrauen hinlegen – in echte, physische Werte, die sich nicht per Mausklick vermehren lassen.
Fazit: Physische Edelmetalle als Rettungsanker
In Zeiten, in denen Regierungen Billionen aus dem Nichts erschaffen und Zentralbanken ihre eigenen Währungen untergraben, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind keine spekulative Wette, sondern eine vernünftige Beimischung für jedes ausgewogene Portfolio – ein Anker der Stabilität in einem Meer monetärer Experimente.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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