
Gold vor massivem Kurssprung: Die nächste Rallye hat begonnen
Während die deutsche Politik mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Schuldenwahnsinn die Sparer enteignet, zeigt Gold einmal mehr seine wahre Stärke als Vermögensschutz. Die jüngsten Analysen lassen keinen Zweifel: Die nächste Aufwärtswelle des Edelmetalls rollt bereits an – und sie könnte gewaltiger werden als viele erwarten.
90 Prozent Plus seit Oktober 2023 – und das ist erst der Anfang
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit seinem Tiefpunkt im Oktober 2023 hat der Goldpreis bereits um beeindruckende 90 Prozent zugelegt. Doch was besonders bemerkenswert ist: Dieser Anstieg erfolgte ohne jede Hektik oder spekulative Übertreibung. Stattdessen zeigte sich ein lehrbuchmäßiger Aufwärtstrend mit gesunden Konsolidierungsphasen – genau das Muster, das nachhaltige Hausse-Bewegungen auszeichnet.
Die jüngste Verschnaufpause, die im April 2025 begann, scheint nun beendet. Marktbeobachter sehen das aktuelle Kursniveau als idealen Einstiegspunkt für die nächste Etappe der Goldhausse. Das kurzfristige Minimalziel liegt bei 3.900 US-Dollar pro Unze – das entspräche einem weiteren Kursplus von rund 15 Prozent.
Merz und von der Leyen als beste Argumente für Gold
Die fundamentalen Treiber für den Goldpreis könnten kaum stärker sein. Da wäre zunächst der selbsternannte "Schuldenkanzler" Friedrich Merz, der trotz vollmundiger Versprechen vor der Wahl nun doch wieder tief in die Schuldenkiste greift. Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – nichts anderes als neue Schulden, die kommende Generationen über Jahrzehnte belasten werden.
Noch dreister agiert EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die allen Ernstes eine eigene Steuerhoheit für die EU durchdrücken will. Als ob die deutschen Steuerzahler nicht schon genug geschröpft würden! Diese Politik der schleichenden Enteignung macht Gold als Vermögensschutz unverzichtbar.
Die Neid-Debatte erreicht neue Höhen
Besonders besorgniserregend ist die zunehmende Neid-Debatte in Deutschland. Vermögensteuer, verschärfte Erbschaftsteuer, "Reichensteuer" – die Liste der geplanten Enteignungsmaßnahmen wird immer länger. Wer heute noch glaubt, sein hart erarbeitetes Vermögen sei in Deutschland sicher, der hat die Zeichen der Zeit nicht erkannt.
"Ihr Wohlstand ist nicht nur in Gefahr, er ist längst unter starken Beschuss geraten."
Diese Warnung sollte niemand auf die leichte Schulter nehmen. Die politische Klasse hat längst den fleißigen Mittelstand als Melkkuh entdeckt – und sie wird nicht ruhen, bis auch der letzte Euro umverteilt ist.
Goldminenaktien: Der Hebel für mutige Anleger
Wer von der Goldhausse überproportional profitieren möchte, sollte einen Blick auf ausgewählte Goldminenaktien werfen. Historisch betrachtet steigen diese bei einem Goldpreisanstieg um das Zwei- bis Dreifache stärker. Bei einem erwarteten Goldpreisplus von 15 Prozent wären also Kursgewinne von 30 bis 50 Prozent durchaus realistisch.
Allerdings erfordert die Auswahl der richtigen Minenaktien Expertise und eine sorgfältige Analyse. Nicht jedes Unternehmen wird gleichermaßen von steigenden Goldpreisen profitieren. Faktoren wie Produktionskosten, Reserven und Management-Qualität spielen eine entscheidende Rolle.
Trump als zusätzlicher Katalysator
Auch aus den USA kommen goldfreundliche Signale. Präsident Trump hat mit seinen massiven Zollerhöhungen – 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China – einen Handelskrieg vom Zaun gebrochen, der die globale Wirtschaft destabilisiert. Über 5 Millionen Menschen protestieren bereits gegen seine Politik. Solche Unsicherheiten sind traditionell ein starker Treiber für den Goldpreis.
Die geopolitischen Spannungen nehmen ebenfalls zu: Der Ukraine-Krieg dauert an, im Nahen Osten eskalierte der Konflikt zwischen Israel und dem Iran dramatisch. In solchen Zeiten suchen Anleger verstärkt den sicheren Hafen Gold.
Handeln statt abwarten
Die Zeichen stehen auf Sturm – sowohl politisch als auch wirtschaftlich. Die neue Große Koalition unter Merz und Klingbeil setzt die desaströse Schuldenpolitik ihrer Vorgänger nahtlos fort. Die Inflation wird weiter steigen, die Kaufkraft des Euros weiter sinken.
In diesem Umfeld ist Gold keine spekulative Wette, sondern schlicht Vermögensschutz. Die aktuelle Konsolidierung bietet eine hervorragende Einstiegsgelegenheit. Wer jetzt noch zögert, könnte sich schon bald ärgern, wenn der Goldpreis die nächste Etappe seiner Hausse nimmt.
Die Frage ist nicht, ob Sie Gold besitzen sollten – die Frage ist nur, wie viel. Experten empfehlen eine Beimischung von mindestens 10 bis 20 Prozent des Gesamtvermögens in physische Edelmetalle. Angesichts der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Großwetterlage erscheint selbst diese Quote eher konservativ.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.
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